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Gemeinsam mit den Handwerkskammern des Landes loben der Zentralverband des Deutschen Handwerks und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den „Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege“ in diesem Jahr in Brandenburg aus. Ausgezeichnet werden zum einen private Denkmaleigentümer, die durch die Hinzuziehung qualifizierter Handwerksbetriebe bei der Erhaltung des kulturellen Erbes Vorbildliches geleistet haben, zum anderen die ausführenden Betriebe für die an historischen Bauten erbrachten Leistungen.

Für den Einsatz der Eigentümer stehen Preisgelder in Höhe von insgesamt 15.000 Euro pro Bundesland zur Verfügung, die Handwerker erhalten entsprechende Urkunden. Vorschläge und Bewerbungen aus Brandenburg können bis zum 20. Mai 2016 an den Zentralverband in Berlin gerichtet werden. Die „Allgemeinen Vergaberichtlinien“ und das Antragsformular sind bei den Handwerkskammern erhältlich oder können unter der Rubrik „Presse“ auf der Homepage der DSD (denkmalschutz.de) heruntergeladen werden.

Die Preisverleihung mit dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg findet im November statt. Der Preis kommt in diesem Jahr gesondert aufgrund des Themenjahres „Handwerk – zwischen gestern und übermorgen“ nach Brandenburg. 2016 hat die Kulturland Brandenburg gGmbH das Handwerk auf ihre Tagesordnung gesetzt, die Handwerkskammern des Landes unterstützen dieses Themenjahr. Zuletzt wurde der Preis in Brandenburg 2009 ausgelobt, daneben wird er in diesem Jahr auch in Thüringen verliehen.

Durch den Preis versprechen sich Handwerk und Denkmalschutz eine weitere Qualitätsverbesserung bei Restaurierungsarbeiten an Kulturdenkmalen in Privatbesitz. Die Handwerkskammern hoffen, mit dieser Aktion die Handwerker in den Vordergrund zu rücken, die mit besonderen Leistungen zur Erhaltung von Baudenkmälern beitragen.

Ansprechpartner beim ZDH: Dr. Nicoline Bauers, Tel.: 030 20619-336, Email: bauers@zdh.de.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]Ansprechpartner in den Handwerkskammern Potsdam, Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg

Katja Wolf, Tel.: 0331 3703-120, E-Mail. katja.wolf@hwkpotsdam.de

Katrin Thöse, Tel.: 0355 7835-128 E-Mail: thoese@hwk-cottbus.de

Michael Thieme, Tel.: 0335 5619-108, E-Mail: michael.thieme@hwk-ff.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Zu jedem Jahresbeginn ändern sich die Warennummern (Zolltarifnummer als zentrales Ordnungsmerkmal im internationalen Handel). Anhand dieser Warennummern werden bei der Einfuhr die Zollsätze festgelegt und Ein- und Ausfuhrbeschränkungen kontrolliert. Falsche Warennummern können fatale Folgen haben.

Änderungen von Warentarif-Nummern zum Jahreswechsel „Auf einen Blick“ (PDF zum Download)

Wichtige Informationen des Statistischen Bundesamtes mit einer Gegenüberstellung alter und geänderter Warennummern

Quelle: BHI-Newsletter vom 14.01.2016

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer sein Handwerk auf regionalen Berufsinformationsveranstaltungen zum Anfassen und zum Mitmachen darstellt, kann einen Zuschuss beantragen. Zu der Präsentation gehört, dass das Handwerk mit Werkzeug und Material durch den Betrieb (Meister, Geselle) live vorgestellt wird. Hilfreiche Tipps zur Präsentation können über die Pressestelle der Handwerksammer unter wirtschaftsmacht@hwk-ff.de angefordert werden. Dazu bitte senden:

Hier ein Link (http://www.azubi-ostbrandenburg.de/termine/) auf die Berufsbildungsmessen/-börsen/-informationsveranstaltungen, die im Kalender der Handwerksammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg bereits registriert sind. Für weitere Hinweise auf Orte und Veranstaltungen sind wir sehr dankbar.

Weitere Informationen auf:

www.lass-dich-nicht-hängen.de

www.azubi-ostbrandenburg.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die mcd messe consult hat das Messekonzept Haus, Energie und Umwelt fest in Erkner und Bernau/Eberswalde etabliert und bemüht sich seit zwei Jahren, diese Veranstaltung auch in Frankfurt an der Oder erfolgreich durchzuführen.

Für interessierte Handwerksunternehmen besteht noch die Möglichkeit, sich für eine oder mehrere der vier Veranstaltungen anzumelden.

06. + 07. Februar 2016 – OderSpreeBau, Erkner, www.OderSpreeBau.de

27. + 28. Februar 2016 – OderlandBau, Frankfurt (Oder), www.OderlandBau.de

16. + 17. April 2016 – BarnimBau, Eberswalde, www.BarnimBau.de

17. + 18. September 2016 – BarnimBau, Bernau bei Berlin, www.BarnimBau.de

Die Anmelde- und Bestellunterlagen sowie einen vorläufigen Hallenplan finden Sie jeweils hier:

Auf Anforderung werden die entsprechenden Unterlagen auch zugesandt. Ebenso bietet der Veranstalter eine persönliche Beratung an, um Fragen, Hinweise oder Ideen zu den Messen aufzunehmen.

www.messe-consult.de
Tel.: 030 / 948 79 75 0
Fax: 030 / 948 79 22[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Durch einen eigenen Abschlussprüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf „Automobilkauffrau / Automobilkaufmann“ werden in Zukunft die Prüflinge in diesem Beruf an unserer Kammer geprüft und nicht mehr durch die IHK Ostbrandenburg.

Für den Ausschuss suchen wir noch engagierte Automobilverkäufer und Automobilverkäuferinnen oder Meister und Meisterinnen des Kraftfahrzeugtechniker-Handwerks, die ehrenamtlich in dem Abschlussprüfungsausschuss mitwirken wollen. Durch die Mitarbeit im Prüfungsausschuss sichern Sie eine qualitätsgerechte Ausbildung der Automobilverkäufer und sichern gleichzeitig den Nachwuchs in dieser Branche.

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, wenden Sie sich bitte an Herrn Jörg Wiesniewski. Sie erreichen ihn unter Telefon 0335 5619-146 oder per Mail unter: joerg.wiesniewski@hwk-ff.de

Er beantwortet gern Ihre Fragen und bearbeitet mit Ihnen die notwendigen Unterlagen.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ausbildung mit Kopf und Hand – das verkörpert das Handwerk. Der Elternabend möchte Richtungsweiser und Türöffner für die Zukunft von Jugendlichen in der Region sein und ist gleichzeitig eine Premiere. Denn den Eltern der Schüler aus der 9. und 10. Klasse werden ausschließlich Handwerksberufe und die Karrieremöglichkeiten im Handwerk vorgestellt.

Am 22. Januar öffnet das Autohaus Schön in Prenzlau von 15 bis 18 Uhr für „EINBLICK:BERUFE“ seine Tore. Schülerinnen und Schüler können allein oder gemeinsam mit ihren Eltern kommen.

Es gibt ein Rahmenprogramm mit Vorträgen, Bewerbungsmappen-Check und einer Praktikums- und Lehrstellenvermittlung.

Die Handwerkskammer und die Kreishandwerkerschaft Uckermark informieren über die Vielfalt der Berufe im Handwerk. Neun Handwerksunternehmen geben konkrete Einblicke in mehrere Ausbildungsberufe und gehen mit den Jugendlichen in intensive Gespräche. Die Besucher können praktisch aktiv werden und staunen, was das Handwerk zu bieten hat. Ob Anlagenmechaniker/in, Tischler/in oder Kfz-Mechatroniker/in – die Ausbildungspalette bietet abwechslungsreiche Berufe, in denen Kopf und Hand, Kreativität und Können, Teamarbeit oder Kundenkontakt gefragt sind. Im Fokus der Veranstaltung steht der persönliche Kontakt. So können die Jugendlichen herausfinden, in welche Richtung ihre Ausbildung gehen soll. Zudem können sie Schnuppertage und Praktikumsplätze vereinbaren und Bewerbungsunterlagen prüfen lassen. Die Vorträge bieten unter anderem nützliche Tipps für ein überzeugendes Vorstellungsgespräch.

EINBLICK:BERUFE

Freitag, 22. Januar 2016, 15 bis 18 Uhr
Eintritt frei
Ort: Autohaus Siegfried Schön
Neustädter Damm 94
17291 Prenzlau

Aussteller
Adolf Siebeneicher KG
Autohaus Schön
ELEKTRO-Gottschalk GmbH
Endres GmbH & Co. KG
Heizung- Sanitär Krüger GmbH
Holz in Perfektion – Andi Träger
Kreishandwerkschaft Uckermark
LAU Klempner/Bedachungs GmbH
Metallbau Jung GmbH
Peter Clausen Landtechnik GmbH

Berufe
Anlagenmechaniker/in Sanitär, Heizungs- und Klimatechnik
Automobilkaufmann/-frau
Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik
Fachkraft Lagerlogistik
Fahrzeugmaler/in und Lackierer
Kaufmann/-frau Büromanagement
Kfz-Mechatroniker/in
Kosmetiker/in
Metallbauer/in
Klempner/in
Land- und Baumaschinenmechatroniker/in
Tischler/in, Schreiner/in

Ausgebildete Fachkräfte aus dem Handwerk sind so stark gefragt wie nie zuvor. Zudem locken Selbständigkeit, Meisterabschluss oder aufbauendes Studium, um sich später weiter zu qualifizieren. Dennoch blieben im Ausbildungsjahr 2015/2016 mehr als 200 von insgesamt 1000 Lehrstellen, die das Handwerk in Ostbrandenburg anbot, bis zum 30. September unbesetzt. „Das wollen wir ändern“, sagt Wolf-Harald Krüger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. „Denn die Möglichkeiten für Jugendliche, sich in der Region eine berufliche Zukunft aufzubauen, sind so groß wie nie. Um im Dickicht der Berufsvielfalt den richtigen Ausbildungsberuf und den passenden Ausbildungsbetrieb zu finden, ist daher der direkte Kontakt zu Handwerkern aus der Region und den Ausbildungsberatern der Handwerkskammer ein wesentlicher Richtungsweiser und Türöffner für die Jugend.“ Das sieht Dr. Roderich Stintzing, Geschäftsführer des Veranstaltungspartners IfT, genauso: „Trotz facebook und Co. sind das persönliche Gespräch und die eigene Erfahrung der Jugendlichen das non plus Ultra für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben.“[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Handwerker und Händler, Restauratoren und Spezialisten, die sich an historische Objektrestaurierungen wagen, können sich ab sofort für den Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg auf der Messe denkmal 2016 in Leipzig bewerben.

Diese findet vom 10. bis 12. November in der ostdeutschen Messemetropole Leipzig statt.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg ist der Ansprechpartner für den Messeauftritt. Die „Hauptstadtregion Berlin – Brandenburg – Kompetenz in Denkmalpflege und Restaurierung“ erhielt zur Premiere des Gemeinschaftsstandes im Jahr 2014 eine Goldmedaille. „Mehr als ein Dutzend Aussteller aus allen IHK- und Handwerkskammerbezirken Brandenburgs und Berlins überzeugten mit einem großen Gemeinschaftsstand die internationale Denkmaljury und die Messeleitung mit ihrem Auftritt. Es gab Messegold für die Märkisch-Preussischen Fachleute und Spezialisten.“

2016 soll mit rund 300 qm wieder ein auffälliger und anziehender Gemeinschaftsstand entstehen. „Wir möchten gern 20 bis max. 25 Betriebe, aber auch Labors bzw. wissenschaftliche Einrichtungen als Aussteller gewinnen. Neun Zusagen liegen bereits vor, mit weiteren fünf Firmen aus Berlin und Brandenburg sind wir im Gespräch“, teilt die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) mit. Wer sich für eine optimale und kostengünstige dreitägige Präsentation auf dem Stand der Hauptstadtregion interessiert, soll bitte Kontakt mit der Frankfurter Handwerkskammer aufnehmen.

„Der Eigenbeitrag eines Ausstellers beträgt 500 Euro brutto. Das Vorhaben wird durch die beiden Wirtschaftsministerien in Berlin und Potsdam kräftig gefördert“.

Kontakt:
Michael Thieme
Telefon: 0335 5619-108
Mail: wirtschaftsmacht@hwk-ff.de[/vc_column_text][vc_column_text]

Impressionen Messe Denkmal 2014

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Hier finden Sie die News rund um die 12. denkmal, aber die Beteiligungspreise c/o unseren Messekalkulator sowie auch die Anmeldung für unseren E-Newsletter denkmalbrief .
Messe Denkmal 2016[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42936″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_single_image image=“42938″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42937″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_single_image image=“42940″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ob Augenoptikerin, Tischlerin, Metallbauer oder Zahntechniker – beim praktischen Leistungsvergleich der Handwerkerjugend gaben sie alles und standen auf dem Siegertreppchen.

12 Kammersieger, 3 Landessieger und  2 zweite Landessieger wurden am 11. Dezember traditionell bei der Handwerkskammer zum „Tag der Berufsausbildung“ mit Geschenken und Blumen geehrt. Acht junge Leute mit Superabschluss wurden in die Begabtenförderung aufgenommen und können nun ihre Weiterbildung mit beachtlicher staatlicher Förderung in den nächsten Jahren in Angriff nehmen.

Festredner des Nachmittages war Mathias Lemcke, Geschäftsführer bei der Agentur für Arbeit Frankfurt (Oder), der die jungen Leute zu ihrer richtigen Entscheidung für das Handwerk beglückwünschte.

Kammerpräsident Wolf-Harald Krüger und Hauptgeschäftsführer Uwe Hoppe ehrten auch die besten Ausbildungsbetriebe und langjährige Prüfungsausschussmitglieder. Zu den vorbildlichen Ausbildungsbetrieben gehören unter anderem die KDH Energieversorgungstechnik GmbH aus Frankfurt, die Fleischerei Ottlik aus Fredersdorf-Vogelsdorf und die Firma Orgelbau Sauer Frankfurt (Oder) GmbH aus Müllrose.

Den mit 1000 Euro dotierten „Brandenburgischen Ausbildungspreis 2015“ erhielt in diesem Jahr die Firma Heizung und Sanitär Woltersdorf e.G mit ihrem Geschäftsführer Michael Gürtler- eine Firma die sich seit  Jahren durch herausragende Qualität und Kontinuität in der Ausbildung und innovative Ausbildungselemente, wie ein Camp für Schüler, auszeichnet. Gegenwärtig bildet das Unternehmen 20 Lehrlinge als Anlagenmechanikerinnen und Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs-und Klimatechnik aus.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][svc_post_layout skin_type=“s4″ query_loop=“size:10|order_by:title|order:DESC|post_type:mitarbeiter|by_id:12802″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42897″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42901″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42893″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42898″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42895″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42894″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42902″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42896″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42892″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42899″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42914″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“42890″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Der Handwerkskammertag des Landes Brandenburg begrüßt die Meistergründungsprämie, die das Land Brandenburg ab sofort vergibt. Die Prämie richtet sich an Handwerksmeister, die erstmalig ein eigenes Unternehmen gründen oder aber einen Betrieb übernehmen.

Allein in Brandenburg stehen mittelfristig rund 1.000 Handwerksunternehmen pro Jahr zur Übergabe an.

Die Handwerksmeister erhalten bis zu 8.700 Euro für nachgewiesene Ausgaben. Wird ein Arbeits- oder Ausbildungsplatz geschaffen, kommen noch einmal bis zu 3.300 Euro hinzu. Die Prämie wird komplett als Zuschuss vergeben. Handwerksmeister können die Mittel beantragen, wenn die Unternehmensgründung oder -übernahme spätestens drei Jahre nach Abschluss der Meisterqualifikation erfolgt. Um den Zuschuss zu erhalten, ist unter anderem eine positive Stellungnahme der Handwerkskammern des Landes Voraussetzung. Dazu bieten die Betriebsberater ausführliche Beratungen und Unterstützung bei der Antragstellung an.

„Die Meistergründungsprämie ist ein wichtiges, längst überfälliges Signal, um die Zukunft der Betriebe und deren Mitarbeiter zu sichern. Viele potenzielle Unternehmensgründer halten sich derzeit zurück, weil sie auf die Prämie gewartet haben. Nun können sie endlich durchstarten. Die Anträge müssen möglichst unbürokratisch bearbeitet werden“, sagt Jürgen Rose, Präsident des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg und Präsident der Handwerkskammer Potsdam.

„Es ist wichtig, dass Handwerksmeister gefördert werden“, sagt Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus. „Sie sind es, die Unternehmen gründen, einen Betrieb übernehmen und junge Menschen ausbilden. Wer einen Antrag stellt, sollte unbedingt die Berater der Handwerkskammern in Anspruch nehmen, um Fehler zu vermeiden.“

„Es ist geschafft! Die Richtlinie zur Meistergründungsprämie ist veröffentlicht. Nun gilt es, das Antragsverfahren zu aktivieren und in beide Richtungen mit jungen Meistern zu arbeiten – sowohl bei Neugründung als auch bei Übernahme“, sagt Wolf-Harald Krüger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. „Handwerk wird gebraucht, Handwerk ist nachgefragt. Wir haben nun einen Baustein, mit dem wir auch den Gründungswillen ankurbeln. Kleine Schwächen im Programm werden wir Kammern gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft und Energie und der Investitionsbank des Landes Brandenburg kurzfristig ändern.“

Die Ansprechpartner in den Kammern:
Handwerkskammer Potsdam
Michael Burg, Telefon: 0331 3703-170
michael.burg@hwkpotsdam.de

Handwerkskammer Cottbus
Axel Bernhardt, Telefon: 0355 7835-157
bernhardt@hwk-cottbus.de

Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg
Astrid Köbsch, Telefon: 0335 5619-125
astrid.koebsch@hwk-ff.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]Weitere Informationen finden Sie hier[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“31522″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_single_image image=“36470″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_single_image image=“36465″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“31465″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_single_image image=“36469″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_single_image image=“36473″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Zahlreiche Betriebe, die Anlagen mit fluorierten Treibhausgasen installieren, auf Dichtheit kontrollieren, warten, instand halten oder die Gase rückgewinnen, müssen sich nach § 6 der Chemikalien-Klimaschutzverordnung schon seit dem 4. Juli 2009 zertifizieren lassen, damit sie (weiter) ihre Tätigkeit ausführen dürfen. Dies sieht die Chemikalien-Klimaschutzverordnung vor.

Das Zertifikat wird erteilt, wenn das jeweilige Unternehmen u.a. ausreichend sachkundiges Personal beschäftigt. Wir raten Ihnen daher dringend, zu prüfen, ob ihr Betrieb in den Anwendungsbereich der Chemikalien-Klimaschutzverordnung fällt. Denn wer die Anforderungen an die Wartung und Inspektion entsprechender Anlagen sowie die Rückgewinnung und Rücknahme der geregelten Stoffe nicht einhält, riskiert hohe Bußgelder von bis zu 50.000 Euro!

Wer eine der folgenden Tätigkeiten ausübt, darf seit dem 4. Juli 2009 nur noch mit Sachkundebescheinigung arbeiten:

  1. Tätigkeiten an Kälteanlagen, Klimaanlagen und Wärmepumpen,
  2. Tätigkeiten an Einrichtungen, die fluorierte Treibhausgase als Lösungsmittel enthalten,
  3. Tätigkeiten an Brandschutzsystemen und Feuerlöschern,
  4. Tätigkeiten an Hochspannungsschaltanlagen und
  5. Tätigkeiten an Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg ist eine der zuständigen Stellen für die Abnahme von Prüfungen und zur Erteilung der Sachkundebescheinigung. Wenn Sie Fragen zum Erwerb dieser Sachkundebescheinigungen haben, können Sie sich gern an uns wenden.

Für die Erteilung der Betriebszertifikate sind nicht die Handwerkskammern zuständig, sondern das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) in Potsdam. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ulf Werner (LUGV V1), Tel.: 03328/ 436 243, E-Mail: Ulf.Werner@LUGV.Brandenburg.de

Für alle weiteren Fragen steht Ihnen die Beraterin für Technik und Umwelt gern zur Verfügung. Einen „Antrag auf Zertifizierung von Betrieben aufgrund § 6 der Chemikalien-Klimaschutzverordnung“ stellen wir Ihnen gern als Download zur Verfügung.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“pilz“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Download

Antrag Zertifizierung Betriebe ChemKlimaV[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]