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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Wenn auch Sie sich nicht leisten können, potentielle Bewerber noch vor dem Auswahlgespräch zu verlieren und wissen wollen, wie Sie sich erfolgreich als Arbeitgeber auf dem Markt positionieren können, dann sind Sie am Dienstag, den 10.11.2015 ab 16:30 Uhr in der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg richtig.

Gemeinsam mit Referenten der Unternehmensberatung HCC und der ZAB Arbeit beleuchten wir den Bewerbungsprozess von der Außendarstellung als Arbeitgeber, über die Stellenausschreibung bis hin zum Bewerbermanagement. Es werden Chancen und Risiken in der Ansprache potentieller Fachkräfte behandelt sowie Tipps für die eigene Personalplanung gegeben.

Unter anderem stellen wir Ihnen das Fachkräfteportal der Zukunfts-Agentur Brandenburg und Fördermöglichkeiten für die betriebliche Weiterbildung vor.

Um Anmeldung wird gebeten.

Download – Anmeldung

Anmeldung-Mitarbeitergewinnung[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][svc_post_layout skin_type=“s4″ query_loop=“size:10|order_by:title|order:DESC|post_type:mitarbeiter|by_id:869,863″][/vc_column][/vc_row]

Als Resonanz auf zwei Netzwerkveranstaltungen für Unternehmerinnen nehmen wir gern den Wunsch auf, dass Frauen als Unternehmensinhaberinnen oder in Führungspositionen sich vernetzen und ihre Erfahrungen austauschen möchten. Gemeinsam mit der IHK Ostbrandenburg laden wir zum Unternehmerinnenfrühstück „Erfolg braucht Gesundheit“ ein.

Montag, 14. Dezember 2015 von 10:00 – 13:00 Uhr

in der IHK Ostbrandenburg,
Puschkinstraße 12 b
15236 Frankfurt (Oder)
Haus C – Bildungszentrum, Raum 502

Nutzen Sie diese Gelegenheit auch um die Wanderausstellung zum gesunden Arbeiten auch in stressigen Zeiten im Foyer des Bildungszentrums der IHK Ostbrandenburg zu besichtigen.

Als Gäste zum Unternehmerinnenfrühstück erwarten wir René Naskrenski, Leiter des Service Centers der Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin in Frankfurt (Oder) und Simone Jaehner, Beraterin und Coach (http://simonejaehner.de/).

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Über Ihre Anmeldung per beigefügtem Faxantwortformular oder über unsere Homepage www.ihk-ostbrandenburg.dewürden wir uns sehr freuen.

Auch im kommenden Jahr wird es einen Unternehmerinnen- und Gründerinnentag des Landes Brandenburg und begleitend wird der Preis „Unternehmerin des Jahres“ ausgelobt werden. Die Vorbereitungen laufen an. Vielleicht denken Sie schon über eine Bewerbung nach? Preisträgerinnen und Nominierte werden umfassend vorgestellt. Anregungen sind zu finden unter http://www.ugt-brandenburg.de/news/dokumentation-zum-9-ugt

Nicht nur Fahrradhändler oder Bäcker, auch andere Kleinunternehmer sollten in den Schutz ihres Lebenswerkes – und damit in einen sorgenfreien Betriebsalltag – investieren. Mit dem der Gewerbeschutz-Versicherung  und der verbesserten Betriebshaftpflichtversicherung bietet das Versorgungswerk der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg – seiner Kreishandwerkerschaften und Innungen e.V. kleinen Betrieben eine attraktive und leistungsstarke Absicherung. Der neue Rundum-Schutz verzichtet auf eine generelle Selbstbeteiligung und garantiert mit der Bestklausel hervorragende Leistungen auf lange Frist. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung als Handwerksversicherer ist die INTER der perfekte Ansprechpartner.

Mit Jahresnettoprämien, die zum Teil unter 100 Euro beginnen, können Handwerker und Händler ihren Betrieb gegen Schäden bis zu einer Höhe von drei Millionen Euro absichern. Friseure und Bäcker kommen für rund 100 Euro in den Genuss des speziellen Handwerkerschutzes – insgesamt für mehr als 120 Gewerke und Betriebsarten wird einen kompakte Absicherung geboten.

Weiter Informationen über das Versorgungswerk der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg – hier Büro Frankfurt (Oder), Spiekerstraße 11 A, 15230 Frankfurt (Oder), Telefon 0335 6836816

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]In unserer Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 03.12.2015, klären wir ab 17:00 Uhr die finanziellen Fragen einer Betriebsübergabe. Erfahren Sie, wie das Ertragswertverfahren nach dem AWH-Standard, die Besonderheiten von Handwerksunternehmen berücksichtigt und Ihnen hilft, Kaufpreisvorstellungen zu untersetzen.

Im Anschluss erläutert Kathrin Kostka von der Raiffeisen-Volksbank Oder-Spree e.G., welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt und worauf es aus Sicht einer Bank ankommt. Doch was, wenn Sicherheiten fehlen? Gabriele Köntopp, Geschäftsführerin der Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH stellt vor, wie die Bürgschaftsbank Ihre Betriebsübergabe begleiten kann.

Die Veranstaltung findet im Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, Spiekerstraße 11,  statt.

Um Anmeldung wird gebeten.

Download – Anmeldeformular

Anmeldung_03.12.2015-Betriebsnachfolge[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][svc_post_layout skin_type=“s4″ query_loop=“size:10|order_by:title|order:DESC|post_type:mitarbeiter|by_id:869,863″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Prämie richtet sich an Handwerksmeister, die erstmalig ein eigenes Unternehmen gründen oder aber einen Betrieb übernehmen. Allein in Brandenburg stehen mittelfristig rund 1.000 Handwerksunternehmen pro Jahr zur Übergabe an.

Die Handwerksmeister erhalten bis zu 8.700 Euro für nachgewiesene Ausgaben. Wird ein Arbeits- oder Ausbildungsplatz geschaffen, kommen noch einmal 3.300 Euro hinzu. Die Prämie wird komplett als Zuschuss vergeben. Handwerksmeister können die Mittel beantragen, wenn die Unternehmensgründung oder ‑übernahme spätestens drei Jahre nach Abschluss der Meisterqualifikation erfolgt. Um den Zuschuss zu erhalten, ist unter anderem eine positive Stellungnahme der Handwerkskammern des Landes Voraussetzung. Dazu bieten die Betriebsberater ausführliche Beratungen und Unterstützung bei der Antragstellung an.

Weitere Informationen finden Sie hier:[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]Die Ansprechpartner in den Kammern:

Handwerkskammer Potsdam:
Michael Burg
Telefon: 0331 3703-170
E-Mail: michael.burg@hwkpotsdam.de

Handwerkskammer Cottbus:
Axel Bernhardt
Telefon: 0355 7835-157
E-Mail: bernhardt@hwk-cottbus.de

Handwerkskammer Frankfurt(Oder) – Region Ostbrandenburg:
Astrid Köbsch
Telefon: 0335/5619-125
E-Mail: astrid.koebsch@hwk-ff.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Wer kann am Lehrlingsaustausch teilnehmen?

Teilnehmen können Auszubildende aus folgenden Berufen:

Dauer:     Der Aufenthalt im Gastland dauert zwei Wochen.

Termin: voraussichtlich 06.03.2016- 19.03.2014

Ablauf:

Die Lehrlinge /Auszubildenden haben in den 14 Tagen die Möglichkeit, ein knapp einwöchiges Praktikum im modernen Bildungszentrum der Handwerkskammer in Albi/ Frankreich sowie ein weiteres einwöchiges Praktikum in einem französischen Betrieb in dieser Region zu absolvieren. Die Lehrlinge lernen dadurch die südfranzösische Arbeitswelt und Lebensweise kennen. Ergänzend zu den Praktika ist es vorgesehen, dass auch kulturelle Einrichtungen sowie Sehenswürdigkeiten besichtigt werden. Wer nicht französisch spricht, wird trotzdem zurechtkommen. Zur Vorbereitung der Teilnehmer wird in der HWK Frankfurt (Oder) eine zweitägige Veranstaltung durchgeführt, in der einige wenige Sprachkenntnisse sowie Hinweise zur Kultur und der Region den Jugendlichen vermittelt werden

Unterkunft/Begleitung:

Die Unterbringung erfolgt in der Pension des Ausbildungszentrums der Handwerkskammer (2 oder 4 Personen pro Zimmer). Eine Begleitung wird abgesichert durch einen Dolmetscher sowie einen Ausbildungsberater der Handwerkskammer.

Kosten und finanzielle Förderung

Über das Förderbudget (Erasmus +) werden die Kosten für Unterbringung und Verpflegung in Höhe von 33,00 Euro/ Tag sowie 275,00 Euro für die Flugtickets übernommen.

Die öffentlichen Zuschüsse decken nicht die gesamten anfallenden Kosten.

Bitte planen Sie deshalb einen Eigenanteil von max. 200,00 EUR ein. Damit sind ein zweitägiger Vorbereitungskurs, Kosten für An- und Abreise, Unterkunft und Verpflegung, Rahmenprogramm und Versicherungen während des Aufenthaltes (Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung) gedeckt.

Eine mündliche Anmeldung zur Teilnahme ist möglich bis zum 16.11.2015.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][svc_post_layout skin_type=“s4″ query_loop=“size:10|order_by:title|order:DESC|post_type:mitarbeiter|by_id:12796″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Was soll, darf man in der Werbung, mit der Werbung? Was kostet der Werbung oder was darf sie nicht kosten?

Die Informationsveranstaltung der Handwerkskammer für Mitgliedsbetriebe wird neue Werbemöglichkeiten vorstellen und Wirkmechanismen benennen. Folgen Sie unserem „Anschlag“ und kommen Sie am 12.11.2016 von 16 bis 18.30 Uhr in unsere Berufsbildungsstätte Hennickendorf, Rehfelder Straße 50, 15378 Hennickendorf.

Mal sehen, ob unsere Reklame funktioniert …

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][svc_post_layout skin_type=“s4″ query_loop=“size:10|order_by:title|order:DESC|post_type:mitarbeiter|by_id:871″][/vc_column][/vc_row]

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Im Rahmen des Gesetzes zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt gelten seit dem 28. Dezember 2011 folgende Änderungen beim Gründungszuschuss:

Für die Förderung von Existenzgründungen durch Bezieher von Arbeitslosengeld I gilt ab diesem Tag:

  • Der Gründungszuschuss ist eine Ermessensleistung, für die kein Rechtsanspruch besteht.
  • Es gilt ein Vermittlungsvorrang (wenn offene Stellen verfügbar sind, ist vorrangig in anhängige Beschäftigung zu vermitteln).
  • Der Gründungszuschuss kann nur dann gewährt werden, wenn am Tag der Gründung noch ein Restanspruch auf das Arbeitslosengeld von mindestens 150 Tagen (bisher 90 Tage) besteht.
  • In den ersten sechs Monaten (bisher neun Monate) erhalten Existenzgründer den Gründungzuschuss in Höhe des bisherigen Arbeitslosengeldes plus 300 Euro monatlich. Der Gründungszuschuss kann für weitere neun Monate (bisher sechs Monate) in Höhe von 300 Euro monatlich geleistet werden.
  • Unverändert ist die Tragfähigkeit der Geschäftsidee durch eine Stellungnahme einer fachkundigen Stelle (z.B. durch die Handwerkskammer) nachzuweisen.
  • Ebenfalls unverändert müssen Gründungswillige die persönliche Eignung zur Ausübung einer selbständigen Tätigkeit nachweisen. Bei Zweifeln an der Eignung kann die Teilnahme an einer Maßnahme der Eignungsfeststellung oder zur Vorbereitung der Existenzgründung erfolgen. Zur Klärung der Eignung stehen auch die Fachdienste (Psychologischer Dienst, Ärztlicher Dienst) zur Verfügung.

Arbeitslosengeld-Bezieher, die beabsichtigen, sich selbständig zu machen, sollten dies rechtzeitig mit ihrem Arbeitsvermittler besprechen.

Quelle: www.arbeitsagentur.de

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Vier Handwerksbetriebe aus Frankfurt (Oder) öffneten am 10. September ihre Türen für den Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke und seine Begleiterin Andrea Prix von der Wirtschaftsförderung der Stadt. Ziel war es, sich mit Firmeninhabern über die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Probleme der Unternehmen sowohl bei der Nachwuchs – als auch bei der Fachkräftegewinnung auszutauschen und Probleme zu benennen.
Gemeinsam mit Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer und Alexander Wolf, Vorstandsmitglied der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, sowie Kreishandwerksmeister Peter Dietrich besuchten sie die Handwerksfirmen.
„Wir machen regelmäßig solche Betriebsbesuche“, bestätigt Martin Wilke und
Hauptgeschäftsführer Uwe Hoppe ergänzt: „Direkt vor Ort erfährt man doch am
schnellsten, wo der Schuh drückt und vielleicht Hilfe gefragt ist.“

Erstes Ziel war das Nähmaschinenhaus Schönherr in der Dresdener Straße, für alle älteren Frankfurter ein Begriff. „Seit über 135 Jahren ist unsere Firma
in der Region“, berichtet Sonja Schönherr und erzählt von ihrem Urgroßvater Gustav, der das Unternehmen 1880 als Schlossereibetrieb gründete. Heute sind Sonja und Lothar Schönherr kompetente Ansprechpartner in allen nähtechnischen
Fragen und zur Reparatur von Nähmaschinen, bieten Näh- und Strickkurse an und
engagieren sich im Interessenverband Altberesinchen. Leider gäbe es bisher keinen Nachfolger für das Traditionsunternehmen, bedauern beide. Und leider hätten sie auch das Gefühl, ihr Stadtteil verliere an Attraktivität, wogegen unbedingt etwas getan werden müsse.
Matthias Jannusch ist einer der letzten Bäckermeister in Frankfurt. Der stellvertretende Obermeister der Bäcker- und Konditorinnung „Germania“ ist nicht nur ein beliebter Bäcker in der Stadt, sondern auch gesellschaftlich aktiv, ob beim jährlichen Stadtteilfest in Altberesinchen oder beim Plätzchenbacken mit den Jüngsten. Sein Mehl für die frischen Brötchen und die etwa 120 Brote täglich,
beziehe er grundsätzlich aus Müllrose, erzählt er und zeigt den Gästen seine teure neue Errungenschaft, einen Backofen mit Computertechnik. Man müsse mit der Zeit gehen, so der Bäckermeister und: „Alles, was ich habe, wird in die Firma gesteckt“. Dafür schätze er viele treue Stammkunden und zuverlässige Mitarbeiter, obwohl es an Nachwuchs mangele, ein Problem, das ihn mit vielen Berufskollegen verbindet.
„Ich würde auch einen Asylbewerber einstellen, wenn er gut arbeitet und mit dem Herzen dabei ist“, so Jannusch, auf die Frage von Dr. Wilke.

„Die Firma Tricus Dental ist mehr als ein modernes Zahnlabor“, berichtet Geschäftsführer Dirk Seiring, der auch in Seelow aktiv ist (Tricus Seelow). Der Zahntechnikermeister ist seit 1999 selbstständig, bildet regelmäßig aus – zurzeit einen polnischen Lehrling – und hat als echter Frankfurter „großes Vertrauen in die Stadt“, wie er Martin Wilke versichert. Seiring hatte in seine moderne Zahnlounge eingeladen, wo es für die Kunden u.a. zusätzliche Informationen und Angebote rund um die Zähne und den Zahnersatz gibt.
1990 wurde das Unternehmen, Knötig Nachrichtetechnik GmbH von Diplomingenieur Jürgen Knötig gegründet. Jahrelange Arbeitserfahrung und hochqualifizierte Mitarbeiter garantieren gute Arbeit. In der werkseigenen Werkstatt in Markendorf können Anlagen vorinstalliert und teilmontiert dem Kunden geliefert werden. Knötig, der bis vor drei Jahren immer Lehrlinge ausgebildet hat, sucht einen passenden Nachfolger.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“13886″ img_size=“medium“][vc_column_text]Sonja und Lothar Schönherr liegt das Wohl von Altberesinchen sehr am Herzen[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“13889″ img_size=“medium“][vc_column_text]In der Werkstatt von Diplomingenieur Jürgen Knötig (Mitte)[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“13887″ img_size=“medium“][vc_column_text]Bei Bäckermeister Jannusch[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“13888″ img_size=“medium“][vc_column_text]Fachsimpeln: Dirk Seiring mit Oberbürgermeister Martin Wilke[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]