TEST

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Nach den gestrigen Ergebnissen der Klausurtagung der Bundesregierung macht sich auch im brandenburgischen Handwerk Enttäuschung breit.

Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages Land Brandenburg sagt dazu: „Es ist bitter, dass die Bundesregierung nach ihrer Kabinettsklausur keine konkreten Entlastungen vorgestellt hat. Das verstärkt die Unsicherheiten. Die Energiepreisentwicklung der letzten Wochen ist längst auch zur Belastungsprobe für das Handwerk geworden. Energieintensive Handwerksbranchen, wie Bäckereien, Fleischereien oder Textilreinigungen sind besonders betroffen. Gestörte Lieferketten, Materialengpässe, steigende Inflation und Kaufzurückhaltung belasten das Handwerk zusätzlich. Sollte die Preisentwicklung zu weiteren Absagen von Bau- und Sanierungsprojekten führen, wären nicht nur die Ausbauziele im Wohnungsbau und beim Klimaschutz gefährdet, sondern auch viele Betriebe in der brandenburgischen Bauwirtschaft massiv betroffen.

Wir fordern daher eine realistische Energiepolitik, die die Interessen der Handwerkswirtschaft berücksichtigt. Die Politik steht in der Verantwortung, dafür zu sorgen, dass unseren Betrieben mittel- und langfristig bezahlbare Energie verlässlich zur Verfügung steht. Der auch durch die Sanktionen gegen Russland verschärfte Preisauftrieb muss beendet werden. Notwendig ist eine Energiepreisbremse, die unseren Betrieben Planungssicherheit bietet. Zudem brauchen besonders betroffene Betriebe zusätzliche Unterstützung. Die Ausrichtung der bisherigen Hilfen auf international tätige Industrieunternehmen greift zu kurz. Auch regional ausgerichtete Handwerksbetriebe mit einem hohen Energieverbrauch müssen berücksichtigt werden. Sollten diese Unternehmen weiterhin bei Bundeshilfen ausgenommen bleiben, müssen sie durch Förderinstrumente des Landes Brandenburg unterstützt werden.“[/vc_column_text][vc_single_image image=“132199″ img_size=“large“][vc_column_text]Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften. Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.

 

www.hwk-cottbus.de                  www.hwk-ff.de              www.hwk-potsdam.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Am 30. Juni 2022 endet im Land Brandenburg die Preisgleitklausel bei öffentlichen Aufträgen. Auf Grund der Lieferengpässe und Preissteigerungen wichtiger Baumaterialien als Folge des Ukraine-Krieges hat das Bundesbauministerium für bundesöffentliche Projekte die Sonderregelung zur Stoffpreisgleitklausel bis zum 31. Dezember 2022 verlängert und nachgeschärft. Vor diesem Hintergrund fordert der Handwerkskammertag Land Brandenburg, dass auch das Land Brandenburg für Landesprojekte diese Vorgehensweise schnellstmöglich übernimmt.

Dazu sagt Kammertagspräsident Robert Wüst: „Das Baugewerbe ist nach wie vor extrem unter Druck, nicht nur, wenn es um die Materialbeschaffung geht. Daher ist das Signal des Bundes, das Baugewerbe nicht allein auf den Mehrkosten sitzen zu lassen, richtig. Die Situation ist noch ernster als im März. Angesichts der Situation galoppierender Materialpreise erwarten die Handwerksbetriebe, dass das Land Brandenburg als größter Bauherr im Land so schnell wie möglich nachzieht und die Stoffpreisgleitklausel nicht zum 30. Juni auslaufen lässt. Ziel muss sein, die Wirtschaftskraft der Baubetriebe zu erhalten und sie nicht unverschuldet in eine Insolvenz rutschen zu lassen, weil sie mit dem Baukostenanstieg allein gelassen worden sind.“[/vc_column_text][vc_text_separator title=“Hintergrund:“][vc_column_text]Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro jährlich erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.

www.hwk-cottbus.de              www.hwk-ff.de            www.hwk-potsdam.de

 [/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Juryentscheidungen getroffen / Preisverleihung am 18. November

Zwölf Unternehmen haben die große Chance, den „Zukunftspreis Brandenburg“ 2022 zu gewinnen. Sie wurden von der Hauptjury für das Finale am 18. November im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld nominiert. Dort werden dann die sechs Preisträger gekürt.[/vc_column_text][vc_single_image image=“131319″ img_size=“large“][vc_column_text]Das Leistungsspektrum der Finalisten ist groß. Sie entwickeln medizinische Wirkstoffe, sie versorgen Menschen mit „grünem“ Strom, sie warten riesige Industrieanlagen, stellen Whiskey aus regionalen Rohstoffen her, sie sorgen dafür, dass Landwirte ihre Felder bestellen und Angestellte in Büros perfekte Arbeitsbedingungen vorfinden.

Kleinere Unternehmen mit zehn Mitarbeitern sind ebenso vertreten wie größere Firmen mit über 200 Beschäftigten. Sie eint die Verbundenheit zur Heimat und den Menschen.

Die Nominierten setzten sich in einem Feld von 97 starken Bewerbern durch. Sie stehen für besondere Leistungen in der Ausbildung, bei der Nachfolge, im Umgang mit Innovationen oder bei der Herstellung von nachhaltigen Produkten.

Der Zukunftspreis Brandenburg würdigt besondere unternehmerische Leistungen. Und damit Beispiele, die Mut machen: kreative, aktive und innovative Unternehmen und Unternehmer, die auch in schwierigen Zeiten die Ärmel hochkrempeln und in die Zukunft investieren.

Bewerber müssen wirtschaftlich auf sicheren Füßen stehen, den Sitz oder die Betriebsstätte im Land Brandenburg haben und dürfen noch keinen Zukunftspreis Brandenburg gewonnen haben.

Sechs Unternehmen werden am 18. November im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld als Gewinner gekürt. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner „Zukunftspreis Brandenburg“ für sich zu werben.

Die Nominierten für den Zukunftspreis Brandenburg 2022 sind:

A&W Apparate & Wärmetauscherbau GmbH aus Schwedt (Oder)
Frauenpower in Männerdomäne: Die hochqualifizierte Belegschaft fertigt und repariert Wärmetauscher, Druckbehälter und Apparate für die chemische und petrochemische Industrie. Die beiden Geschäftsführerinnen sicherten 2014 die Firma und deren Arbeitsplätze. Auf die Ausbildung junger Menschen wird besonderen Wert gelegt.

Kristallkinder Intensivpflege GmbH aus Fredersdorf
Der ambulante Pflegedienst hat sich auf die Versorgung von Kindern mit einem hohen intensivpflegerischen Aufwand spezialisiert. Die Wohngemeinschaft ist die erste WG dieser Art im Land in Brandenburg. Wo die Medizin noch vor einigen Jahren an ihre Grenzen gestoßen ist, werden Frühgeborene und schwerstkranke Kinder überlebensfähiger.

Manz Landtechnik GmbH aus Nordwestuckermark
Bereits als Schmiede stand der Betrieb im Dienste der Landwirtschaft und etablierte sich 1958 im damaligen System der Planwirtschaft. Heute sind die Mitarbeiter Spezialisten für Hightech-Geräte und verstehen sich als Partner für Landwirte, Speditionen, Dienstleister und Kommunen im ländlichen Raum.

Tischlermeister Sebastian Schade aus Bernau, OT Schönow
Der Handwerksbetrieb genießt einen ausgezeichneten Ruf als kreative und auf Kundenwünsche eingehende Tischlerei, die sich auf die Herstellung von Kindermöbeln spezialisiert hat. Das Unternehmen arbeitet nachhaltig und verantwortungsvoll und investiert dafür in konstant in neue Technik.

Spreewood Distillers GmbH aus Schlepzig
Die erste reine Roggen-Whiskey Destillerie Deutschlands ist eine von lediglich fünf Whiskey-Destillerien in ganz Europa, die sich dem Urgetreide Nordeuropas widmet. Die preisgekrönten Whiskeys werden in der eigenen Brennerei nachhaltig und lokal produziert. 2022 wurde der Betrieb Bio-zertifiziert und produziert seitdem auch einen CO2-neutralen Gin in Bioqualität.

REISS Büromöbel GmbH aus Bad Liebenwerda
Das 1882 gegründete Unternehmen entwickelt und produziert intelligente Büromöbelsysteme, die sich im Handumdrehen in funktionale Orte für Teamwork, Kommunikation und Produktivität verändern lassen. 2018 wurde ein neues Werk nach Industrie 4.0 Standard errichtet.

Lausitzer Edelstahltechnik GmbH aus Doberlug-Kirchhain
Der Betrieb wurde 2003 mit zwei Mitarbeitern gegründet. Heute arbeiten 26 Frauen und Männer im Handwerksbetrieb, der vorrangig Sprunganlagen, Geländer und Treppen aus Edelstahl für Freizeitbäder herstellt. 18 Lehrlinge wurden bislang ausgebildet.

Gexx aeroSol GmbH aus Wildau
Das Unternehmen ist Fullservice-Dienstleister für die ganzheitliche Energiewende im Gebäude. Konzipiert und realisiert werden individuelle Lösungen bestehend aus Photovoltaik-Systemen, Batteriespeichern sowie Wärmepumpen und E-Lade-Infrastruktur zur Energie-Nutzung.

Chiracon GmbH aus Luckenwalde
Das Unternehmen stellt Wirkstoffe zur Humananwendung her. Die Kunden reichen von Forschungseinrichtungen bis zu „Big Pharma“. Kontinuierlich wurden Umsatz-, Mitarbeiter- und Azubizahlen gesteigert. Das Unternehmen setzt seine Zwischen- und Endprodukte für die Pharmazeutische Industrie weltweit ab.

Unverpackt Umgedacht GmbH aus Kleinmachnow
Hier kommen Bioprodukte ins Mehrwegglas“. Die Idee und die Umsetzung sprechen für sich. Plastik vergiftet die ganze Welt. Ein sehr junges StartUp, welches innerhalb von nur zwei Jahren auf 41 Mitarbeiter anwachsen konnte. Hervorzuheben ist die Beschäftigung von Menschen, die es am Arbeitsmarkt besonders schwer haben. Inklusion wird hier gelebt.

MB Fensterbau und Tischlerei Mike Beelitz aus Planebruch
Traditionelles Handwerk trifft Innovation: Ursprünglich als Tischlerei gegründet, hat sich der Handwerksbetrieb auf die Fertigung von Sonderelementen im Bereich Brandschutz spezialisiert. Die Kunden kommen aus ganz Europa.

Bäckerei VOLLKERN GmbH aus Rohrlack
Spezialitäten sind u.a. glutenfreie Brote und Sprossen-Brote. Beliefert werden Naturkostläden in und um Berlin sowie per Paketdienst bundesweit. Mit Blockheizkraftwerk und PV-Anlagen inklusive Speicher wird nur wenig Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen.

Hintergrund:

Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“  und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).

Ausführliche Informationen gibt es unter www.zukunftspreis-brandenburg.de, auf facebook.com/zukunftspreis und auf instagram.com/zukunftspreisbrandenburg[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text css=“.vc_custom_1666640865609{padding-top: 1em !important;padding-right: 0.5em !important;padding-bottom: 1em !important;padding-left: 0.5em !important;background-color: #d1e3f6 !important;border-radius: 3px !important;}“]PM – Nominierungen Zukunftspreis Brandenburg 2022[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

97 Anmeldungen in schwierigem Umfeld registriert / Bestwert seit 2016

Die Bewerbungsphase für den „Zukunftspreis Brandenburg“ ist abgelaufen. Das Interesse am wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes Brandenburg war trotz schwieriger Rahmenbedingungen sehr groß. Insgesamt 97 Unternehmen haben sich angemeldet. Das sind so viele wie seit sechs Jahren nicht mehr.[/vc_column_text][vc_single_image image=“129791″ img_size=“large“][vc_column_text]Die angemeldeten Unternehmen beschäftigen rund 3.470 Mitarbeiter, bilden über 230 junge Menschen aus und erwirtschafteten 2021 einen Umsatz von etwa 430 Millionen Euro Umsatz. Sie stehen für besondere Leistungen in der Ausbildung, bei der Nachfolge oder für neue Dienstleistungen und Produkte, mit denen sie kreativ, aktiv und innovativ in die Zukunft investieren.

Die Bewerber repräsentieren die Vielfalt der brandenburgischen Wirtschaft, die überwiegend von kleinen und mittleren Firmen getragen wird. So sind Ein-Mann-Betriebe ebenso vertreten wie Unternehmen mit 300 Mitarbeitern.

Auch bei den Branchen ergibt sich ein breites Spektrum. Angemeldet haben sich Betriebe aus Industrie, Handel, Tourismus und Handwerk, der Biotech-, IT-Branche und Medienbranche.
Bis Ende Mai 2022 werden die Unternehmen von einer Vor- und Hauptjury bewertet. Dann stehen die zwölf Finalisten für den „Zukunftspreis Brandenburg“ 2022 fest.

Sechs von ihnen werden am 18. November im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner des „Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben. Hinzu kommt der Sonderpreis für eine Person, die sich in besonderer Weise um die brandenburgische Wirtschaft verdient gemacht hat.

Mitglieder der Hauptjury „Zukunftspreis Brandenburg“ (alphabetisch geordnet)

Christian Blanck, Vertriebsreferent der EWE Vertrieb GmbH
Carsten Christ, Präsident der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg
Patricia Dost, Leiterin Geschäftskunden DB Privat- und Firmenkundenbank AG Unternehmensbank-Firmenkunden Deutschland Geschäftskunden Brandenburg-Ost
Jochem Freyer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Frankfurt (Oder)
Peter Heydenbluth, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam
Angelika Jordan, Studioleiterin in Cottbus beim Rundfunk Berlin-Brandenburg / rbb
Christian Kistner, Vorstandsmitglied der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB)
Wolf-Harald Krüger, Präsident Handwerkskammer Frankfurt (Oder) für die Region Ostbrandenburg
Claus Liesegang, Chefredakteur der Märkischen Oderzeitung
Henry Lohmar, Chefredakteur Märkische Allgemeine
Corina Reifenstein, Präsidentin der Handwerkskammer Cottbus
Sebastian Saule, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)
Dr. Miloš Stefanović, Sprecher der Geschäftsführung Bürgschaftsbank Brandenburg
Oliver Haustein-Teßmer, Chefredakteur der Lausitzer Rundschau
Jens Warnken, Präsident der Industrie- und Handelskammer Cottbus
Robert Wüst, Präsident der Handwerkskammer Potsdam

Hintergrund:

Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“ und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).
Ausführliche Informationen gibt es unter www.zukunftspreis-brandenburg.de, auf facebook.com/zukunftspreis und auf instagram.com/zukunftspreisbrandenburg.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image image=“126204″ img_size=“large“][vc_column_text]Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Potsdam/ Berlin. Spannend, lebensnah, zukunfts- und lehrplanorientiert: Das ist das neue Lehr- und Lernportal „Handwerk macht Schule“. Es ist ab sofort unter www.handwerk-macht-schule.de<http://www.handwerk-macht-schule.de> am Start und zeigt die berufliche Vielfalt des Handwerks auf. Das Portal bietet Lehrerinnen und Lehrern von der Grundschule bis zum Gymnasium kostenlose, lehrplanorientierte digitale Lehr- und Lernmaterialien, die unmittelbar im Unterricht eingesetzt werden können.

Warum ein neues Lehr- und Lernportal?

Ein Brot oder ein Stück Gebäck beim Bäcker oder Konditor kaufen. Eine Brille anfertigen. Eine Photovoltaik-Anlage für das Dach planen und installieren. Ein Energie-Plus-Haus bauen? Was wäre der Alltag heute ohne das Handwerk? Auch in Zukunft geht es nicht ohne Handwerkerinnen und Handwerker, denn demografischer Wandel, Energiewende und Klimaschutz lassen sich nur gemeinsam bewältigen. Es gibt dabei nur ein Problem: Es finden zu wenig junge Menschen den Weg in handwerkliche Berufe. Bundesweit bleiben jährlich rund 20.000 Ausbildungsplätze unbesetzt. In Brandenburg werden aktuell über 1.500 freie Lehrstellen und über 600 Praktikaplätze in knapp 70 Handwerksberufen angeboten.

Unter www.handwerk-macht-schule.de<http://www.handwerk-macht-schule.de> sind die Vielfalt des Handwerks sowie die Zukunftspotenziale und Karrieremöglichkeiten sicht- und erlebbar. Natürlich geht es um weit mehr als um Mörtel, Malerpinsel, Mehl oder Maulschlüssel. Im Fokus stehen vor allem die zentralen gesamtgesellschaftlichen Themen Zukunft, Innovation und Nachhaltigkeit.

Was ist das Ziel?

„Handwerk macht Schule“ flankiert die erfolgreiche Kampagne des Handwerks. Jedoch legt es seinen Fokus in Richtung Schule. Alltagsbezug und Lebensnähe werden bei den Themen von „Handwerk macht Schule“ großgeschrieben: Warum werden Haare grau? Welche Rolle spielt der Satz des Pythagoras bei der Planung von Baugerüsten? Wie funktioniert ein Energie-Plus-Haus? Was haben Smart Cities mit den Themen Digitalisierung, Mobilität und Industrie 4.0 zu tun? Das sind nur einige Materialien von „Handwerk macht Schule“. Bis Dezember 2022 werden über 30 Unterrichtseinheiten mit Info- und Arbeitsblättern, Experimentieranleitungen oder ersten kleinen Spielen und Quizzen sowie Fachartikel erscheinen. Sie können auf dem neuen Portal über verschiedene Zugänge, sogenannte Welten, angesehen, heruntergeladen und direkt im Unterricht eingesetzt werden. Das Besondere dabei: Die Materialien sind sowohl an den zentralen Inhalten der Lehr- und Bildungspläne als auch an den Themen des Handwerks ausgerichtet. Sie zielen auf den Fachunterricht an allgemeinbildenden Schulen – von der Grundschule bis zum Gymnasium.

Wer steckt dahinter?

Anbieter von „Handwerk macht Schule“ ist der Deutsche Handwerkskammertag. Zum Projektstart sind vier Fachverbände des Handwerks vertreten: die Bundesinnung für das Gerüstbauer-Handwerk, der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke, der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks sowie der Zentralverband Sanitär Heizung Klima. Weitere Fachverbände folgen.
Link zum Portal: www.handwerk-macht-schule.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message]Alle Pressemitteilungen[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1615909407398{padding-top: 1em !important;padding-bottom: 1em !important;background-color: #d1e3f6 !important;}“][vc_column][vc_column_text]Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ el_class=“table-links-hwk“]%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2F%20www.hwk-cottbus.de%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-cottbus.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-ff.de%20%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-potsdam.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-potsdam.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp[/vc_table][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

14 ostdeutsche Handwerkskammern kommen bei Branchentreffen auf der Leipziger Messe zusammen, legen Forderungskatalog vor

Die Auftragsbücher vieler Handwerksbetriebe in Ostdeutschland sind auf Monate hinweg gefüllt. Gleichzeitig steht die Branche vor großen Herausforderungen. Steigende Kosten, Materialengpässe, unsichere Lieferketten und dazu die weiterhin schwierige Suche nach neuen Fachkräften. In der „Leipziger Erklärung“ machen die Handwerkskammern deutlich, welche Rahmenbedingungen es braucht, um trotz dieser Herausforderungen zu wachsen – das war Kernthema des zweiten Handwerkspolitischen Forum Ost (HAFO).[/vc_column_text][vc_single_image image=“130996″ img_size=“medium“][vc_column_text]Ohne das Handwerk geht es nicht. In diesem Punkt waren sich alle Teilnehmer bei der zweiten Auflage des HAFO einig. Bei der viel diskutierten Energiewende nimmt das Handwerk eine zentrale Rolle ein, doch es fehlt vielerorts Personal und Material. In Krisenzeiten muss sich das Handwerk neu aufstellen und fordert in der „Leipziger Erklärung“ Unterstützung von der Politik.

Die Grundlage für eine erfolgreiche Energiewende braucht aus Sicht der Handwerkskammern aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vor allem einen fortlaufenden Dialog zwischen Politik, Handwerk und Industrie. Darüber hinaus müsse ein größerer Fokus auf Aus- und Weiterbildung, effizientere Genehmigungsverfahren sowie ein Abbau von Bürokratie gelegt werden, heißt es in der Erklärung.

Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden betont: „Das Handwerkspolitische Forum Ost ist eine zentrale Plattform für die ostdeutschen Handwerkskammern zum Austausch mit der Politik. Deshalb war es uns eine Herzensangelegenheit, dass das Forum wieder in Präsenz durchgeführt werden kann – wenn auch zu einem anderen Zeitpunkt als gewohnt. Oberste Priorität für das Handwerk haben eine bezahlbare und stabile Energieversorgung und die aus der Energiewende erwachsenden Herausforderungen an die Branche, die sich durch den Krieg in der Ukraine nochmals verschärft haben. In der ‚Leipziger Erklärung‘ machen die ostdeutschen Handwerkskammern in Richtung Bundes- und Länderregierungen deutlich, dass die Energiewende nur mit dem Handwerk machbar ist. Eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende braucht ein Mehr an Ausbildung sowie verlässliche und vorhersehbare Rahmenbedingungen.“[/vc_column_text][vc_media_grid grid_id=“vc_gid:1652368216858-f477b7dc-fc72-8″ include=“130997,130999,131000,130998,131001″][vc_column_text]

Leipziger Messe bietet Rahmen für persönlichen Austausch

Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe, freut sich, dass das Handwerkspolitische Forum Ost wieder zurück ist. „Das HAFO ist eine essenzielle Veranstaltung für das Handwerk und verstärkt den Austausch in der Branche. Hier treten Handwerker, die Innungen, die Kammern und die Politik in einen intensiven Austausch – auf Augenhöhe und ganz persönlich. Diese Art von Gespräch kann nicht digital ersetzt werden. Aus dem Grund freuen wir uns, dass die Veranstaltungen nach zwei Jahren Pandemie endlich wieder Fahrt aufgenommen haben“.

Das Handwerkspolitische Forum Ost fand 2020 erstmals statt und ist Bestandteil der mitteldeutsche handwerksmesse. Im Februar dieses Jahres mussten die Messen mitteldeutsche handwerksmesse und HAUS-GARTEN-FREIZEIT pandemiebedingt abgesagt werden. So findet das Spitzentreffen von Politik, Wirtschaft und Politik jetzt statt, da die Nähe zum Handwerk bleibt: Einmalig ist das HAFO in diesem Jahr im Umfeld der OTWorld angesiedelt – der größte und international führende Branchentreffpunkt für alle Hersteller, Händler, Orthopädie-Fachhandwerker und Leistungserbringer in der modernen Hilfsmittelversorgung.

Die nächste mitteldeutsche handwerksmesse findet vom 11. Bis 19. Februar im Verbund mit der HAUS GARTEN FREIZEIT auf der Leipziger Messe statt. Der Termin für das nächste Handwerkspolitische Forum Ost ist der 15. Februar 2023.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text css=“.vc_custom_1652340979641{padding-top: 0.5em !important;padding-right: 1em !important;padding-bottom: 0.5em !important;padding-left: 1em !important;background-color: #d1e3f6 !important;border-radius: 3px !important;}“]PM ‚Leipziger Erklärung‘ beim Handwerkspolitischen Forum Ost übergeben[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image image=“130808″ img_size=“large“][vc_column_text]Das ostbrandenburgische Handwerk war nach zwei Jahren Corona auf einem guten Weg der Erholung. Allen Widrigkeiten zum Trotz ist der Wirtschaftszweig stabil. Es gibt eine erfreuliche Nachfrage nach handwerklichen Leistungen. Bemerkenswert ist, dass die Gesamtauslastung der Handwerksbetriebe bei 71 Prozent liegt. Die Auftragsbücher sind aktuell im Durchschnitt mit 14 Wochen Vorlauf gut gefüllt. Insgesamt bewegt sich das Geschäftsklima im ostbrandenburgischen Handwerk auf einem soliden Niveau. 93 Prozent der befragten Betriebe bewerten ihre Lage als befriedigend oder gut.

Angesichts der Energiepreisexplosion, von Lieferengpässen und Materialknappheit, der hohen Einkaufspreise und der Inflation sowie diskutierter Embargos fallen die Erwartungen jedoch nicht optimistisch aus.

Hervorzuheben ist die Beschäftigungsstabilität. Gut zwei Drittel aller Unternehmen halten an ihrer Belegschaft fest, knapp 10 Prozent konnten die Belegschaft aufstocken. Es werden weiterhin in vielen Handwerksbetrieben Fachkräfte gesucht. Freie Stellen, nicht nur auf dem Bau und in den Ausbaugewerken, können nicht besetzt werden. Die Fachkräfteengpässe werden, neben den Materialengpässen, Lieferschwierigkeiten und Preisanstiegen, weiterhin bremsend wirken.

Massive Probleme machen die Ein- und Verkaufspreise. Beide beeinflussen die Wirtschaftlichkeit der Handwerksbetriebe.
88 Prozent der Befragten melden gestiegene Einkaufspreise, erwarten jedoch eine Stabilisierung auf diesem Niveau. Eine der größten Sorgen bleibt, wie sich die Energie- und Treibstoffkosten entwickeln. Die Verkaufspreise wurden und werden in allen Gewerkegruppen angehoben. So rechnen zwei Drittel (69 Prozent) mit weiter steigenden Verkaufspreisen, nur ein Drittel der Befragten mit stabilen Verkaufspreisen.

Das Fazit: Optimismus herrscht trotz guter Auftragslage und stabiler Beschäftigung nicht vor, denn die weltpolitischen Faktoren trüben den Ausblick auf die kommenden Monate.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text css=“.vc_custom_1651131914317{padding-top: 0.75px !important;padding-right: 1em !important;padding-bottom: 1em !important;padding-left: 1em !important;background-color: #dff2fe !important;border-radius: 3px !important;}“]Konjunkturbericht 1. Halbjahr 2022[/vc_column_text][vc_message]Weitere Informationen[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Der Regionale Wachstumskern Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt ist einer der 15 Wachstumskerne in Brandenburg. Er hat sich in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt und kann dadurch gute Wachstumspotenziale für die Zukunft aufweisen. Das Gesamtkonzept zur Fachkräftesicherung im RWK aus dem Jahr 2011 wurde durch die Fortschreibung im Jahr 2018 aktualisiert. In diesem Zusammenhang wurde eine Bestandsaufnahme der bisherigen Aktivitäten zur Fachkräftesicherung vorgenommen und es erfolgte eine Identifizierung der künftigen Handlungsbedarfe. Dabei wurde das Thema Fachkräftesicherung als gemeinsame Aufgabe verschiedener Akteure verstanden. Es wurden die Rolle und die Aufgaben der kommunalen Akteure präzisiert und entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet. Festgestellt wurde, dass die Fachkräftesicherung keine gesetzliche, originäre Aufgabe der Kommunen ist, sondern u. a. vorrangig in Zuständigkeit der privaten Akteure des Arbeitsmarktes sowie des beruflichen Aus- und Weiterbildungsmarktes (Unternehmen, Kammern, Bildungsdienstleister und Beschäftigten) liegt.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg wird im Rahmen des Projektes „Fachkräftesicherung im Regionalen Wachstumskern (RWK) Frankfurt (Oder) / Eisenhüttenstadt“ für den Zeitraum März 2022 bis 31. Dezember 2024 verschiedene Maßnahmen zur Nutzung von Potentialen bei der beruf-lichen Orientierung von jungen Menschen, bei der Ausbildung und Fachkräftesicherung im RWK entwickeln und umsetzen. Inhalt des Projektes sind dabei folgende Leistungen:

  1. Fortschreibung des Strategiepapiers aus dem Jahr 2018
  2. Bündelung, Zusammentragung und Veröffentlichung von bestehenden Angeboten vorrangig zur beruflichen Orientierung im RWK- Ausbau der Netzwerkarbeit
  3. Entwicklung und Durchführung von Veranstaltungsformaten zur beruflichen Orientierung von Jugendlichen mit dem Ziel, der Unterstützung des Übergangs von der Schule in den beruflichen Werdegang sowie die Gewinnung von „Rückkehrern“ in die Region des RWK und von Studienabbrechern für eine berufliche Ausbildung im RWK
  4. Verstetigung und Vernetzung der Aktivitäten zur Fachkräftesicherung mit Spezialisierung auf Metall- und Elektroberufe

Das Primärziel dieses Projektes ist es dabei, das Gesamtkonzept zur Fachkräftesicherung im RWK zu erneuern. Dabei sollen die Handlungsempfehlungen zur Fachkräftesicherung unter Berücksichtigung der neuen wirtschaftlichen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, der Digitalisierung und der neuen Klimaziele fortgeschrieben werden. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem die Entwicklung einer neuen und innovativen Form der beruflichen Orientierung.

Festzustellen ist, dass junge Menschen auch in den letzten zwei Jahren der Corona-Pandemie im RWK- Gebiet gute Chancen hatten, einen Ausbildungsplatz zu finden. Nicht besetzte Ausbildungsplätze sind deshalb nicht nur die Folge der Corona-Pandemie. Vielmehr spielen hier die Verschiebung hin zu vollzeitschulischen Bildungsgängen, der demografische Wandel und konjunkturelle Unsicherheiten eine nicht unbedeutende Rolle. Junge Menschen tendieren aufgrund ihrer Unentschlossenheit, welchen beruflichen Werdegang sie einschlagen wollen, eher dazu, länger im Schulsystem zu verbleiben, um höhere Schulabschlüsse zu erwerben.

Aus diesen Gründen ist der Fachkräftebedarf bei den Unternehmen weiterhin hoch und wird die Wirtschaft auch künftig vor große Herausforderungen stellen. Zur Stabilisierung des Ausbildungsmarktes während und auch nach der Pandemie kommt es vor allem darauf an, Ausbildungsbetriebe zu unterstützen, ihr Ausbildungsangebot zu erhalten bzw. zu erhöhen und jungen Menschen eine Berufsorientierung zu geben. Dazu soll dieses Projekt beitragen.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“130722″ img_size=“medium“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][cq_vc_employee name=“pense“][cq_vc_employee name=“schmidt“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Das für den Landeshochbau zuständige brandenburgische Finanzministerium hat auf die Preisentwicklung reagiert und den Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen am 13. April 2022 angewiesen, dass neue Verträge für Baumaßnahmen mit Preisgleitklauseln versehen werden sollen, die ermöglichen, die Preise für bestimmte festgelegte Baustoffe auch während der Baumaßnahme an die Marktentwicklung anzupassen.

Pressemitteilung des MDFE[/vc_column_text][vc_single_image image=“130424″ img_size=“large“][vc_column_text]Der Handwerkskammertag Land Brandenburg kritisierte bereits Mitte des ersten Quartals 2022, dass es an einem Bekenntnis der öffentlichen Hand, bei ihren Aufträgen verbindlich Preisgleitklauseln zuzulassen, fehlen würde. „Stattdessen werden unsere Betriebe mit den Teuerungen allein gelassen. Diese Risikoverteilung ist nicht fair“, hieß es in einer Pressemitteilung des BHKT.

Die drei brandenburgischen Handwerkskammern fordern seit 2021, dass öffentliche Auftraggeber in Brandenburg Preisgleitklauseln für künftige Kosten- und Materialpreissteigerungen akzeptieren. Das Bundesbauministerium hat jetzt für Baumaßnahmen des Bundes einen Erlass veröffentlicht.

Erlass Sonderregeln Stoffpreissteigerungen

Hinweis zur Wirkungsweise der Stoffpreisgleitklausel[/vc_column_text][vc_column_text]Die Maßnahmen zur Absenkung der Energiesteuer auf Kraftstoffe sind ein erster, überfälliger Schritt.

Nachdem Unternehmen, Handwerksbetriebe und Wirtschaftsverbände seit Februar 2022 von der Ampel-Koalition massive Entlastungen wegen der explodierten Kosten für Kraftstoffe und Energie forderten, berücksichtigt das zum 1. April 2022 beschlossene Maßnahmenpaket zunächst in erster Linie die Verbraucher, nicht die Wirtschaft. „Drei Monate Steuersenkung bis 30. Juni sind natürlich sehr kurz und werden die hohen Kosten der überteuerten Energiepreise nicht wirklich auffangen. Dennoch entlastet dieser erste Schritt auch die Liquidität von Handwerkern in Ostbrandenburg“, sagt Frank Ecker, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. Ab 1. Juli wird dann die Abschaffung der EEG-Umlage wirksam.

Die geplante steuerliche Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro als Zuschuss zum Gehalt reduziert die finanziellen Belastungen vieler Beschäftigten. „Es sieht jedoch nach einer schnellen und wahrscheinlich sehr bürokratischen Maßnahme aus“, so Ecker. „Uns fehlt vor allem der zukunftsvorsorgende Blick der Politik auf die Betriebe. Wir wünschen uns für das Handwerk Maßnahmen, die die Wirtschaftstätigkeit der Betriebe nachhaltig sichern. Denn die Weitergabe dieser rasant gestiegenen Kosten ist aufgrund bestehender Verträge kaum durchsetzbar.“ Aus der Mitgliedschaft signalisieren Handwerker, dass sie die galoppierenden Preissprünge nicht allein auffangen werden und die enormen Preissteigerungen in dieser Höhe nicht vollständig an die Kundinnen und Kunden weitergeben können.

Bundesweit fordern die Handwerksorganisationen weitere stabilisierende Maßnahmen zur Energie- und Rohstoffversorgung, um die Versorgungssicherheit, die Mobilität und die gute Auftragslage im Handwerk nicht zu gefährden. Handwerker sind auf ihre Fahrzeuge angewiesen. Ihre Beschäftigten sind häufig auch Pendler.

Der Handwerkskammertag Land Brandenburg kritisiert, dass das angekündigte große Entlastungspaket nur kleine Schritte beinhaltet, die die Probleme von Handwerksbetrieben nicht ausreichend berücksichtigten.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message]Alle Pressemitteilungen[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1615909407398{padding-top: 1em !important;padding-bottom: 1em !important;background-color: #d1e3f6 !important;}“][vc_column][vc_column_text]Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ el_class=“table-links-hwk“]{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}26nbsp{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}26nbsp{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3Ca{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}20href{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3D{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}22https{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3A{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2F{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2F{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}20www.hwk-cottbus.de{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}22{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3E{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3Cstrong{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3Ewww.hwk-cottbus.de{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3C{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2Fstrong{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3E{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3C{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2Fa{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3E{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}26nbsp{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}26nbsp,{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}26nbsp{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}26nbsp{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3Ca{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}20href{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3D{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}22https{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3A{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2F{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2Fwww.hwk-ff.de{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2F{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}22{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3E{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3Cstrong{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3Ewww.hwk-ff.de{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}20{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3C{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2Fstrong{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3E{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3C{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2Fa{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3E{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}26nbsp{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}26nbsp,{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}26nbsp{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}26nbsp{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3Ca{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}20href{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3D{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}22https{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3A{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2F{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2Fwww.hwk-potsdam.de{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2F{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}22{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3E{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3Cstrong{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3Ewww.hwk-potsdam.de{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3C{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2Fstrong{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3E{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3C{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}2Fa{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}3E{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}26nbsp{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}26nbsp[/vc_table][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Bündnis Pro Wirtschaft erwartet von Berlin und Brandenburg unkompliziertes Zusammenarbeiten

Frankfurt (Oder), 29.03.2022. Heute tagen die Kabinette der Länder Berlin und Brandenburg in der Oderstadt. Vor fast einem Jahr wurde der „Strategische Gesamtrahmen Hauptstadtregion“ verabschiedet. Das Bündnis Pro Wirtschaft erwartet nun die Umsetzung der mehr als 50 konkreten Vorhaben, die das Leben und Arbeiten über Ländergrenzen hinweg erleichtern sollen.[/vc_column_text][vc_single_image image=“130275″ img_size=“medium“][vc_column_text]Dr. Manja Schreiner, Hauptgeschäftsführerin der Fachgemeinschaft Bau beschreibt die Erwartungen des Baugewerbes wie folgt: „Mit Blick auf die Erfahrungen aus der Tesla-Ansiedlung und die Ergebnisse der Evaluierung der gemeinsamen Landesplanung muss der Landesentwicklungsplan der Hauptstadtregion (LEP HR) dringend überarbeitet werden. Unternehmen richten sich bei Ansiedlungsentscheidungen nicht immer nach dem starren Korsett derartiger Planungen. Es muss künftig dafür gesorgt werden, den Städten und Gemeinden mehr Raum für die wirtschaftliche Entwicklung zu lassen. Nur mit einer Flexibilisierung des LEP HR können, der wirtschaftlichen Entwicklung einer Region angemessen, ausreichend Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen und die dafür nötige Infrastruktur zügig angepasst werden. Ebenso müssen auch die Bauordnungen beider Bundesländer besser synchronisiert und noch stärker an die Musterbauordnung des Bundes angepasst werden.“

Maren Kern, Vorstandsmitglied des BBU Verband Berlin-Brandenburger Wohnungsunternehmen e.V. schließt sich den Forderungen an: „Für die soziale Wohnungswirtschaft in Berlin und dem Land Brandenburg ist gute und intensive Zusammenarbeit im BBU bereits seit 30 Jahren gelebte Selbstverständlichkeit. Vom Erfahrungsaustausch und gemeinsamem Datenpool profitieren in ihrer täglichen Arbeit nicht nur die öffentlichen, genossenschaftlichen, privaten und kirchlichen Wohnungsunternehmen unter unserem Dach, sondern auch die Städte und Gemeinden bei ihren Planungen. Umso wichtiger ist die konsequente Umsetzung der zwischen Berlin und Brandenburg verabredeten Vertiefung der Zusammenarbeit, auch mit Blick auf die notwendige Flexibilisierung des LEP HR. Ganz aktuell wäre auch eine Koordinierung beider Länder bei der Wohnraumversorgung von Geflüchteten sehr wünschenswert.“

Gerd Bretschneider, Geschäftsführer der Fuhrgewerbeinnung Berlin-Brandenburg e.V.: „Die Erstellung von Mobilitätsgesetzen bzw. -konzepten ohne Berücksichtigung der Verkehre im Nachbarbundesland kann nur zu unzureichenden Lösungen führen. Hier ist dringender Abstimmungs- und Handlungsbedarf. Andernfalls verliert die Region massiv an Attraktivität. Neben dem Ausbau des ÖPNV durch mehr und enger getaktete Verbindungen zwischen Berlin und den ländlicheren Regionen Brandenburgs gilt es auch, Ortsumgehungen wie die B158 Ahrensfelde oder die L33 in Hönow dringend zu errichten.“

Frank Ecker, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg: „Der Fachkräftemangel ist eine der schwierigsten Herausforderungen der Zukunft für die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg. Die Durchlässigkeit des Arbeitsmarktes in der Hauptstadtregion kann dabei einen Teil zur Problemlösung beitragen. Neben den vielen Berufspendlern aus Brandenburg nach Berlin sind heute schon Standorte in Brandenburg auch für Beschäftigte aus Berlin interessant. Von besonderer Bedeutung ist hier der Erhalt und Ausbau von Bildungsstandorten und Berufsschulen in der gesamten Fläche des Landes Brandenburg. Dringend dabei ist, in die Ausbildung von Berufschullehrern zu investieren. Es muss gelingen, gemeinsame bildungspolitische Entscheidungen offen und auf Augenhöhe zu treffen, um eine wohnortnahe Ausbildung zu sichern und Abwanderungsbewegungen bereits frühzeitig zu vermeiden.“

Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg: „Ziel beider Länder muss es sein, die Zusammenarbeit langfristig zu verbessern. Gemeinsame Kabinettsitzungen können hierfür nur ein Anfang sein. Wir fordern deshalb ein Metropolraummanagement der Hauptstadtregion, das eine kontinuierliche Abstimmung und enge Zusammenarbeit der beiden Partner sicherstellt. Andere Metropolregionen sind da längst erfolgreich. Nehmen wir uns ein Beispiel daran.“

Eine gemeinsame Initiative von IHK Ostbrandenburg, BBU Verband Berlin-Brandenburger Wohnungsbauunternehmen e.V., DEHOGA Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V., Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe Innung Berlin Brandenburg e.V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V., Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbH, Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V., Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text css=“.vc_custom_1648557999796{padding-top: 1em !important;padding-right: 1em !important;padding-bottom: 1em !important;padding-left: 1em !important;background-color: #dff2fe !important;border-radius: 3px !important;}“]PM Kabinettssitzung Bündnis Pro Wirtschaft[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]