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Handwerkskammertag Land Brandenburg fordert keine weiteren finanziellen Belastungen

Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages Land Brandenburg zu den vom Bund geplanten Öffnungsschritten und -bedingungen: “Für die körpernahen Dienstleistungen zeigt sich nun endlich Licht am Ende des Tunnels. Sie können ihren Geschäftsbetrieb wieder aufnehmen. Dennoch, wir hätten uns insgesamt mutigere Schritte bei den Öffnungen gewünscht. Die verkündeten Maßnahmen wären aus Sicht des Handwerks schon früher möglich gewesen. Das noch immer schleppende Impftempo und die weiter fehlende Teststrategie haben dies verhindert. Auch die geforderten Schnelltests, wie sie in Teilen auch für die körpernahen Dienstleistungen gefordert werden, dürfen keine weitere zusätzliche wirtschaftliche Belastung für die Unternehmer werden. Wir bleiben daher bei unserer Forderung: Erhöhung des Impftempos und Testen, Testen, Testen.“

Der Brandenburgische Handwerkskammertag erwartet, dass die Landesregierung Wort hält und die erarbeiteten Öffnungsperspektiven der Bundesregierung ohne weitere Einschränkungen 1:1 umsetzt, ihnen Gesetzeskraft verleiht und auch festschreibt, dass Arbeitgeber nicht weiter finanziell belastet werden. Kostenlose Tests müssen aus Sicht des Handwerks kostenlos bleiben, für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die brandenburgische Eindämmungsverordnung sollte aufgrund der geringen Inzidenzzahlen den größtmöglichen Spielraum für die Wirtschaft bieten.

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Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ el_class=“table-links-hwk“]%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2F%20www.hwk-cottbus.de%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-cottbus.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-ff.de%20%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-potsdam.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-potsdam.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp[/vc_table][/vc_column][/vc_row]

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Woidke: „Gute Abstimmung mit Wirtschaft hilfreich und notwendig für Öffnungsperspektiven aus dem Lockdown“

Die Landesregierung hat die Abstimmung mit der Brandenburger Wirtschaft zu Fragen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und möglichen Öffnungsszenarien intensiviert. So ist vorgesehen, dass künftig vor den nächsten Ministerpräsidentenkonferenzen (MPK) Gespräche der Landesregierung mit den Kammern erfolgen. Dabei sollen die aktuellen Erwartungen der Wirtschaftsvertreter aufgenommen und Vorschläge diskutiert werden.

Darauf verständigten sich heute Ministerpräsident Dietmar Woidke und Wirtschaftsminister Jörg Steinbach mit den Präsidenten der Industrie- und Handelskammern (IHK) und der Handwerkskammern (HWK) in einer Videokonferenz mit Blick auf die Beratungen der Regierungschefinnen und –chefs der Länder mit der Bundeskanzlerin am 3. März.

An dem Gespräch nahmen Peter Heydenbluth (Präsident IHK Potsdam), Peter Kopf (Präsident IHK Cottbus) und Carsten Christ (Präsident IHK Ostbrandenburg) sowie Wolf-Harald Krüger (Präsident HWK Ostbrandenburg), Peter Dreißig (Präsident HWK Cottbus) und Robert Wüst (Präsident HWK Potsdam) teil. Ebenfalls zugeschaltet waren DIHK-Präsident Eric Schweitzer und Finanzministerin Katrin Lange.

In dem Gespräch fand ein intensiver Austausch über die aktuelle Lage und Öffnungsszenarien statt. Die Kammervertreter setzten sich für Perspektiven auf Basis einer klaren Strategie ein. Dazu stellte Woidke ihnen das am Dienstag im Kabinett diskutierte Konzept „Perspektiven zur Bewältigung der Corona-Pandemie in Brandenburg“ vor. Es sieht vier Schrittfolgen zur Öffnung von Wirtschaft, Tourismus, Kultur und Bildung vor. Darin legt sich Brandenburg jedoch nicht auf eine feste Inzidenzzahl fest, sondern will die Öffnungsschritte von verschiedenen Faktoren abhängig machen (z. B. auch von der erreichten Impfquote und der Belastung Gesundheitssystem). Die Kammern begrüßten dieses Vorgehen, das Woidke in die Diskussionen im Vorfeld der MPK am 3. März eingebracht hat.

Darüber hinaus begrüßte die Landesregierung Vorschläge der Kammern, um weitere Erleichterungen möglich zu machen. Dazu gehören Hygienekonzepte, aber z.B. auch Schnelltests vor dem Besuch z. B. eines Kosmetikstudios. Die Gesprächsteilnehmer waren sich einig, dass bei einer Öffnung eine digital gestützte Rückverfolgbarkeit der Infektionswege von zentraler Bedeutung ist. Apps wie Luca oder vergleichbare Entwicklungen sollten bei den Konzepten berücksichtigt werden.

Ministerpräsident Woidke zu den Gesprächen: „Ich bin den Kammern für ihre Hinweise dankbar. Wir müssen noch eine Weile mit dem Virus leben, aber wir können den Lockdown nicht ewig aufrecht erhalten. Die verantwortungsvolle Öffnung des (Einzel-)handels sowie von Gastronomie und Hotellerie ist von strategischer Bedeutung. Das kann aber nur klappen, wenn sich die Kriterien wie z. B. der Impfstand oder die Belastung des Gesundheitssystems positiv entwickeln. Ganz sicher müssen wir bis weit ins 2. Quartal sehr vorsichtig sein. Deshalb sind Schnelltests unabdingbar für Öffnungen, solange die Inzidenzwerte noch so hoch sind.“

Wirtschaftsminister Steinbach betonte: „Die direkt vom Lockdown betroffenen Branchen sind wirtschaftlich sehr angeschlagen. In der aktuellen Situation ist es nicht leicht, ihnen eine Perspektive aufzuzeigen, wann sie wieder durchstarten können. Der Austausch mit den Kammern und den Wirtschaftsverbänden ist eine große Hilfe in der Diskussion über die Details möglicher Öffnungsszenarien.“

IHK-Präsident Carsten Christ sagt für die Industrie- und Handelskammern: „Wir sind sehr zufrieden, dass wir zu einer konstruktiven Gesprächskultur zurückgefunden haben. Der vereinbarte regelmäßige Austausch sichert uns allen eine verlässliche Zusammenarbeit. Als erste Aufgabe werden wir gemeinsam praxisnahe Öffnungsszenarien entwickeln.“

Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages Land Brandenburg sagte: „Das Handwerk in Brandenburg begrüßt, dass sich die Landesregierung mit Öffnungszenarien in unserem Land auseinandersetzt. Dabei muss das Ziel sein, diese nicht nur an Inzidenzwerte zu koppeln. Wichtig ist, bei allen weiteren Ge-sprächen und Konzepten, die Wirtschaft zu beteiligen, um allen Branchen so schnell wie möglich eine Rückkehr in Arbeit und Ausbildung zu ermöglichen. Die Investitionen der Unternehmer in vielfältige und auch kostenintensive Hygienemaßnahmen verdienen das Vertrauen der Politik. Sie sind wichtige Schnittstellen in den Öffnungsabläufen. Gleichzeitig braucht es aber auch die unbedingte Erhöhung des Impftempos und die schnelle Einführung kostenfreier Tests.“

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Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ el_class=“table-links-hwk“]%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2F%20www.hwk-cottbus.de%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-cottbus.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-ff.de%20%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-potsdam.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-potsdam.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp[/vc_table][/vc_column][/vc_row]

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Handwerkskammertag Brandenburg begrüßt erste Öffnungsschritte und fordert Vertrauen für Unternehmer ein

Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, zu den heute von der Landesregierung vorgestellten Öffnungsperspektiven: „Das brandenburgische Handwerk begrüßt, dass die Landesregierung nun die schrittweise Öffnung der Wirtschaft vorbereitet und dafür klare Grundsätze formuliert. Das muss sich auch in der nächsten Eindämmungsverordnung widerspiegeln. Unsere Betriebe brauchen neben dringender Zuversicht auch Planbarkeit und Berechenbarkeit der Maßnahmen für ihr eigenes Krisenmanagement. Es ist richtig, dass die Friseure am 1. März wieder öffnen können. Aber auch die Kosmetiker gehören zu den körpernahen Dienstleistungen. Ihnen die Öffnung zu verwehren, ist nicht gerechtfertigt. Kosmetikbetriebe waren und sind vom Lockdown besonders schwer getroffen, mussten sie bereits Anfang November schließen. Dass ihre Dienstleistungen auf Schönheit und Wellness reduziert und dermatologische oder psychologische Aspekte außer Acht gelassen werden, empfinden sie als degradierend und respektlos.“

Die Stimmung schlage inzwischen auch in Wut und Frust um. Die Angst, dass sie durch die weiteren Schließungen in immer schwereres Fahrwasser für das wirtschaftliche Überleben geraten, werde immer größer. Dass es für sie in Brandenburg keine Perspektive ab dem 1. März gibt, ist für Kosmetiker ebenso enttäuschend, wie für Maßschneider, Uhrmacher, Gold- und Silberschmiede sowie Fotografen, denen auch keine Öffnungsperspektive geboten wird.

„Jeder Unternehmer“, so Kammertagpräsident Wüst, „ist interessiert, Kunden und Mitarbeiter zu schützen und gesund zu erhalten. Dafür haben viele Betriebe teils hohe Beträge in Hygienemaßnahmen investiert, die von der Politik nicht anerkannt werden. Kostenfreie Tests und die Erhöhung des Impftempos sind die Mindestforderungen der Wirtschaft an die Politik. Es ist allerhöchste Zeit, den Unternehmen das entzogene Vertrauen zurückzugeben. Sie sind die wichtige Schnittstelle in den Öffnungsabläufen. Angesichts der sinkenden Inzidenzzahlen in Brandenburg ist es den Menschen nicht mehr erklärbar, weiter im Lockdown zu verharren.“[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message]Alle Pressemitteilungen[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1615909407398{padding-top: 1em !important;padding-bottom: 1em !important;background-color: #d1e3f6 !important;}“][vc_column][vc_column_text]Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ el_class=“table-links-hwk“]%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2F%20www.hwk-cottbus.de%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-cottbus.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-ff.de%20%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-potsdam.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-potsdam.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp[/vc_table][/vc_column][/vc_row]

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Handwerkskammertag Brandenburg fordert Öffnung von Friseur- und Kosmetikbetrieben

Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Der brandenburgische Handwerkskammertag (BHKT) appelliert an Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, sich beim Corona-Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am morgigen Mittwoch für eine schrittweise Öffnung der Wirtschaft stark zu machen. Die Belastungsgrenze bei vielen Unternehmen ist längst erreicht. Insbesondere Friseure und Kosmetiker können den Gesundheitsschutz strikt gewährleisten. Sie wollen endlich wieder arbeiten und ihr eigenes Geld verdienen.

„Der Handwerkskammertag unterstützt die Forderung von Friseur- und Kosmetikbetrieben auf Öffnungsperspektiven zum 15. Februar. Bereits vor den Schließungen waren die Salons keine Hotspots“, sagt Robert Wüst, Präsident des BHKT und der Handwerkskammer Potsdam. „Wann immer wir über eine Öffnung der Wirtschaft reden, wird auf ‚Gesundheitsschutz‘ verwiesen. Diese Einbahnstraße müssen wir endlich verlassen.“

„Kein Handwerker will die Gesundheit seiner Belegschaft und Kunden aufs Spiel setzen“, sagt Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus. „Wir sehen aber Spielräume für unsere Betriebe, die genutzt werden sollten. Der Stufenplan aus Schleswig-Holstein macht vor, wie es gehen könnte. Wir brauchen den Mut und die Freiräume, neue Wege zu gehen, um zu prüfen, welche Maßnahmen bereits funktionieren und welche wir verbessern können.“

„Unsere Betriebe benötigen wieder Zuversicht“, sagt auch Wolf-Harald Krüger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. „Friseure und Kosmetiker haben in den Gesundheitsschutz investiert und gezeigt, dass sie Hygienepläne verlässlich umsetzen. Es dient nicht dem Gesundheitsschutz, wenn illegal in Wohnzimmern frisiert wird oder Brandenburger weitgehend unkontrolliert ins benachbarte Polen fahren, weil Friseursalons und Kosmetikstudios dort geöffnet haben dürfen.“

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Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ el_class=“table-links-hwk“]%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2F%20www.hwk-cottbus.de%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-cottbus.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-ff.de%20%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-potsdam.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-potsdam.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp[/vc_table][/vc_column][/vc_row]

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Handwerkskammertag Brandenburg zu den Plänen für eine Standortreform bei den Arbeitsgerichten

Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, zu den Plänen der Landesregierung für eine Standortreform bei den Arbeitsgerichten:

„Das brandenburgische Handwerk bezweifelt, dass die geplante Schließung von Gerichtsstandorten zur Sicherung der Arbeitsgerichtsbarkeit beitragen kann. Unsere Betriebe und deren Beschäftigte haben ein berechtigtes Interesse an ortsnaher und zügiger Durchführung von Arbeitsgerichtsverfahren. Das darf nicht gefährdet werden.

Die Schließung von Gerichtsstandorten in der Fläche würde vor allem in strukturschwächeren Regionen den Eindruck verstärken, „abgehängt“ zu sein. Außerdem ist zu befürchten, dass es für die Beteiligten durch länger werdende Wege zu einem deutlich höheren Zeit- und Kostenaufwand kommt. Dies gilt auch für ehrenamtliche Richter, wie beispielsweise Handwerksmeister oder Betriebsräte, deren ehrenamtliches Engagement gesichert werden muss. Deshalb ist der Erhalt der bestehenden Gerichtsstandorte wichtig.

Noch werden die erstinstanzlichen Verfahren der Arbeitsgerichte meist innerhalb von wenigen Monaten entschieden. Die nun geplante Reform würde aber im Ergebnis zu den gleichen Problemen führen wie bei anderen Fachgerichten, wo Verfahren deutlich länger dauern. Längere Verfahrensdauern haben vor allem im Arbeitsrecht erhebliche finanzielle Konsequenzen. Insbesondere dann, wenn um den Bestand eines Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses gestritten wird und die Beteiligten bis zum Abschluss des Verfahrens über Beschäftigungs- oder Vergütungspflichten im Unklaren bleiben. Nicht selten geht dies gerade zu Lasten kleinerer Betriebe.“

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Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ el_class=“table-links-hwk“]%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2F%20www.hwk-cottbus.de%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-cottbus.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-ff.de%20%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-potsdam.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-potsdam.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp[/vc_table][/vc_column][/vc_row]

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Jetzt kostenfrei anmelden: Europäische Tage des Kunsthandwerks / Kunsthandwerker laden im April in ihre Werkstätten ein

Potsdam. Kunsthandwerker, Designer, Museen und Hochschulen aus ganz Brandenburg können sich auch im Jahr 2021 wieder an den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks (ETAK) beteiligen. Vom 9. bis 11. April 2021 haben sie die Möglichkeit, in ihre Werkstätten, Ateliers und Galerien zum Zuschauen und Mitmachen einzuladen. Interessierte Kunsthandwerker können sich und ihr Angebot dazu jetzt noch kostenfrei online unter www.kunsthandwerkstage.de eintragen. Die Teilnahme ist sowohl für Anbieter als auch für Besucher kostenlos, Materialkosten können erhoben werden.

Ralph Bührig, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Potsdam: „Die Europäischen Tage des Kunsthandwerks sind für das gestaltende Handwerk inzwischen ein internationaler Höhepunkt zur Präsentation ihrer Arbeiten und ihres Könnens. 2020 machte Corona die Veranstaltungspläne zunichte. Nun hoffen wir, dass sich unsere Betriebe der Öffentlichkeit in diesem Jahr zeigen können. Ideen und Konzepte der Betriebe lassen sich aber auch im Internet umsetzen, falls Abstandsgebote und Hygieneregelungen das erfordern. Ob virtuelle Werkstattgespräche und Beratungsangebote, Mitmach-Aktionen als Online-Kurse oder in den sozialen Netzwerken: Unsere Handwerker suchten in den vergangenen Monaten vielfach nach Lösungen, um mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben und der Situation zu trotzen. Diese können den Interessenten auch bei ETAK die Möglichkeit bieten, virtuell hinter die Kulissen zu blicken, auch, um zu erleben, welche beruflichen Perspektiven das gestaltende (Kunst-) Handwerk bietet.“

Brandenburgische Betriebe und Ateliers vieler Gewerke gewähren im Rahmen der Europäischen Tage des Kunsthandwerks Einsicht in ihre Arbeit und laden zu einem Blick hinter die Kulissen ein. Die Handwerksbetriebe bieten anlässlich der Veranstaltung, die zeitgleich in 21 Ländern stattfindet, Werkstattführungen, Workshops oder andere Programmhighlights an.

Ziel ist es, die Öffentlichkeit für die Vielfalt von Kunsthandwerk und Design zu begeistern, den Erfahrungsaustausch unter Berufskolleginnen und -kollegen zu fördern und neue Märkte zu erschließen. Die Vielfalt der Angebote soll zugleich einen guten Überblick über die verschiedenen Ausbildungsberufe im gestaltenden Handwerk vermitteln. An den drei Tagen dürfen interessierte Besucher nicht nur den Profis bei der Arbeit über die Schulter schauen, sondern haben die Möglichkeit, sich auch selbst kreativ auszuprobieren.

Für teilnehmende Betriebe des Kunsthandwerks und der praktischen Kreativwirtschaft vor Ort sind die ETAK zudem eine gute Gelegenheit, mit Aktionen und Einblicken in ihre Werkstätten neue Kunden anzusprechen und vor allem den Nachwuchs für ihr Handwerk zu interessieren.

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Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ el_class=“table-links-hwk“]%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2F%20www.hwk-cottbus.de%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-cottbus.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-ff.de%20%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-potsdam.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-potsdam.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp[/vc_table][/vc_column][/vc_row]

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Handwerkskammertag Brandenburg zum Koalitionsantrag auf Ausbildungsförderung im Handwerk

Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, zum Antrag der Regierungsfraktionen, das Handwerk in Brandenburg zu stärken:

„Das brandenburgische Handwerk begrüßt den Antrag der Regierungsfraktionen, mit zusätzlichen Maßnahmen die Ausbildung im Handwerk zu unterstützen. Der Fachkräftebedarf bleibt hoch: Allein im letzten Jahr konnten mehr als 1.100 Lehrstellen nicht besetzt werden. Dabei bieten unsere Betriebe auch in der Pandemie jungen Menschen beste Zukunftsperspektiven. Das brandenburgische Handwerk nimmt die Initiative der Koalition daher gern auf und wird sich an der Umsetzung beteiligen.

Die Förderanteile an der Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung anzuheben, ist ein wichtiger Beitrag zur Entlastung von Ausbildungskosten und ein Schritt in die richtige Richtung. Besonders in Zeiten der Corona-Pandemie sind aber weitere Entlastungen nötig. Wir begrüßen auch die Förderung von Investitionen in die Digitalisierung der Bildungsstätten. Der Förderbedarf der Bildungsstätten ist jedoch weit höher als die in Aussicht gestellten zwei Millionen Euro. Um wirklich Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung zu erreichen, bedarf es einer vergleichbaren Finanzausstattung der Bildungseinrichtungen.

Die geplanten Kampagnen zu den Berufsperspektiven im Handwerk sind dringend notwendig. Die bayrische Kampagne „Elternstolz“ überzeugt mit zahlreichen Argumenten, die für eine duale berufliche Ausbildung sprechen. Sie kann für Brandenburg als Vorbild dienen. Eine Berufsausbildung im Handwerk bietet Sicherheit, Karriereperspektiven, Praxisorientierung sowie Sinn und Erfüllung. Das muss gegenüber Eltern von ausbildungsinteressierten Kindern noch deutlicher vermittelt werden.“

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Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ el_class=“table-links-hwk“]%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2F%20www.hwk-cottbus.de%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-cottbus.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-ff.de%20%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-potsdam.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-potsdam.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp[/vc_table][/vc_column][/vc_row]

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Handwerkskammertag Brandenburg zu neuen Lockdown-Maßnahmen

Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, zu der gestern von Bund und Ländern verabredeten Verlängerung und Verschärfung der Lockdown-Maßnahmen: Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, zu der gestern von Bund und Ländern verabredeten Verlängerung und Verschärfung der Lockdown-Maßnahmen:

„Die Verlängerung und Verschärfung bei den Eindämmungsmaßnahmen bedeutet auch für das brandenburgische Handwerk tiefe Einschnitte. Umsatzeinbrüche, Komplettschließungen und Hygieneregeln fordern unsere Betriebe immer mehr. Brandenburg muss beim Impfen vorankommen, damit die Pandemie wieder beherrschbar wird. Das Handwerk unterstützt das Anliegen, Kontakte zu vermeiden und Homeoffice zu nutzen. Installateure oder Bäcker können aber nicht einfach ins Homeoffice wechseln. Sie werden in der Werkstatt oder beim Kunden vor Ort gebraucht. Das Handwerk hat in den letzten Monaten das wirtschaftliche Leben am Laufen gehalten. Unsere Betriebe gehen mit dieser Situation sehr verantwortungsvoll um und schützen Mitarbeiter und Kunden.

Gerade für die von Schließungen unmittelbar betroffenen Friseure und Kosmetiker wird die Lage immer schwieriger. Obwohl die Hygieneregeln von der Berufsgenossenschaft abermals angepasst worden sind, müssen sie weiter schließen. Das ist nicht vermittelbar. In vielen Salons sind die Chefinnen wichtigste Mitarbeiter der Betriebe. Sie gehen bei den Hilfsprogrammen aber häufig leer aus und erhalten keine finanzielle Unterstützung. Diese Betriebe brauchen wieder eine Öffnungsperspektive. Sie dürfen nicht allein gelassen werden. Viele Hilfsprogramme sind nach wie vor zu bürokratisch und mit zu vielen Bedingungen verbunden. Die Lage vieler Betriebe spitzt sich weiter zu. Die Auszahlung der für November und Dezember versprochenen Hilfen ist längst überfällig. Es ist völlig unverständlich, dass dies noch nicht geschehen ist! Die Finanzhilfen müssen nun schnell umgesetzt werden. Wenn die Liquidität zu spät kommt, werden viele Betriebe das nicht überleben.“

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message]Alle Pressemitteilungen[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1615909407398{padding-top: 1em !important;padding-bottom: 1em !important;background-color: #d1e3f6 !important;}“][vc_column][vc_column_text]Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ el_class=“table-links-hwk“]%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2F%20www.hwk-cottbus.de%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-cottbus.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-ff.de%20%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-potsdam.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-potsdam.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp[/vc_table][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern noch bis zum 30. Juni dieses Jahres bis zu 1.500 Euro steuerfrei zukommen lassen. Der Gesetzgeber hat die Auszahlungsfrist für die Prämie (Corona-Bonus) verlängert. Eine doppelte Auszahlung in 2020 und 2021 ist nicht möglich. Sie kann jedoch unabhängig davon erfolgen, der Arbeitgeber die Zahlung der Prämie in 2020 mit den Arbeitnehmern vereinbart hat oder sich erst 2021 dazu entschlossen hat. Die Fristverlängerung gilt für Arbeitgeber aller Branchen und ist nicht auf den Pflegebonus in Pflegeberufen beschränkt.[/vc_column_text][vc_single_image image=“122232″ img_size=“large“][vc_column_text]Die Corona-Prämie muss zusätzlich zum geschuldeten Arbeitslohn gewährt werden, sonst ist sie steuer- und sozialversicherungspflichtig. Vereinbarter Sonderzahlungen oder Urlaubsgeld dürfen nicht mit der Corona-Prämie ersetzt werden.

Arbeitgeber müssen beachten

Auszahlung bis zum 30. Juni 2021: Steuer- und sozialabgabenfrei kann die Corona-Prämie in der Zeit vom 1. März 2020 bis zum 30. Juni 2021 als Zuschuss oder Sachbezug gezahlt werden. Frühere oder spätere Zahlungen sind hingegen steuerpflichtig.

Corona-Bonus muss vertraglich vereinbart sein. Die Steuerfreiheit setzt eine vertragliche Vereinbarung voraus. Aus ihr muss hervorgehen, „dass es sich um steuerfreie Beihilfen und Unterstützungen zur Abmilderung der zusätzlichen Belastung durch die Corona-Krise handelt“.

Genaue Lohnabrechnung: In der Lohnabrechnung muss der Corona-Bonus dokumentiert werden (steuerfreie Beihilfe zur Abmilderung der zusätzlichen Belastung durch die Pandemie gemäß Paragraf 3 Nr. 11 a Einkommensteuergesetz).

Prämie zahlbar für alle Mitarbeiter. Unabhängig von Stundenzahl oder Beschäftigungsart – ob Vollzeit, Teilzeit oder Minijobber – jeder im Betrieb kann den Bonus steuerfrei erhalten, auch Mitarbeiter in Kurzarbeit.
Höhe bis zu 1500 Euro als steuer- und sozialabgabenfreier Bonus. Zahlt ein Arbeitgeber mehr als diese 1.500 Euro, so muss nur der Mehrbetrag versteuert und sozialversichert werden.

Weitere Informationen zu Steuern, Kurzarbeit, Liquidität, Überbrückungshilfen: https://www.zdh.de/service/fuer-betriebe/corona-faq-fuer-handwerksbetriebe/[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message]Informationen zu Steuern, Kurzarbeit, Liquidität, Überbrückungshilfen[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Handwerkskammertag Brandenburg zu neuen Lockdown-Maßnahmen

Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages Land Brandenburg zu der heute von der Landesregierung beschlossenen neuen Eindämmungsverordnung:

„Die notwendige Verlängerung der Eindämmungsmaßnahmen bedeutet auch für das brandenburgische Handwerk einen schwierigen Start ins neue Jahr. Gerade für die von Schließungen betroffenen Betriebe, wie Friseure, Kosmetiker, Messebauer oder Wäschereien, wird die Lage immer angespannter. Je länger der Lockdown dauert, desto geringer werden die Liquiditätsreserven betroffener Unternehmen. Hier muss schneller und unbürokratischer geholfen werden.

Es ist richtig, dass die nun regional geltenden Bewegungseinschränkungen ab der Kreisgrenze gelten und nur den Freizeitbereich betreffen. Das ist für die Arbeitsbedingungen gerade auch in den ländlichen Räumen Brandenburgs wichtig. Auch die Kinder- und Schulbetreuung fordert die Betriebe und ihre Mitarbeiter besonders. Deswegen fehlen vielfach dringend benötigte Fachkräfte in unseren Betrieben. Viele Handwerksbranchen sind systemrelevant und haben in Bereichen wie Energie, Verkehr, Versorgung und Gesundheit große Bedeutung. Gerade auch diese Betriebe haben in den letzten Monaten Herausragendes geleistet. Für die Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit braucht es einen sicheren Zugang zur Notbetreuung auch für Mitarbeiter aus dem Handwerk.

Um möglichst schnell wieder zu einem normalen Arbeits- und Lebensalltag zurückkehren zu können, muss es uns gemeinsam gelingen, das Infektionsgeschehen in den Griff zu bekommen. Neben Kontakteinschränkungen ist die Umsetzung der nun möglichen Schutzimpfungen wichtig. Es ist nicht akzeptabel, dass in Brandenburg der Impfstart so schlecht vorbereitet wurde. Brandenburg muss die Startprobleme jetzt schnell überwinden und beim Impfen vorankommen, damit die Wirtschaft wieder durchstarten kann.“[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message]Alle Pressemitteilungen[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1615909407398{padding-top: 1em !important;padding-bottom: 1em !important;background-color: #d1e3f6 !important;}“][vc_column][vc_column_text]Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ el_class=“table-links-hwk“]%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2F%20www.hwk-cottbus.de%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-cottbus.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-ff.de%20%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-potsdam.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-potsdam.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp[/vc_table][/vc_column][/vc_row]