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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Bundesregierung fördert Erwerbstätige mit geringem Einkommen bei ihrer berufsbezogenen Weiterbildung.

Berufsbezogenen Weiterbildung bedeutet, dass die ausgewählte Weiterbildung für den beruflichen Kontext wichtig sein muss – für die aktuelle oder eine geplante neue Tätigkeit. Individuell heißt, dass es um die persönlichen Bildungsinteressen des Arbeitnehmers geht – unabhängig von den Interessen des Arbeitgebers. Auch wer sich in den Bereichen Grundbildung, Sprachen und EDV fit machen will, kann die Bundesbildungsprämie beantragen.

Für die Förderung stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: der Prämiengutschein und der Spargutschein („Weiterbildungssparen“). Die beiden Gutscheine können miteinander kombiniert werden.

Mit dem Prämiengutschein übernimmt der Staat die Hälfte der Veranstaltungsgebühren, höchstens 500 Euro. Ein Teilnehmer zahlt daher nur einen Teil an den Weiterbildungsanbieter.

Der Spargutschein ermöglicht die vorzeitige Entnahme angesparten Guthabens nach dem Vermögensbildungsgesetz, ohne dass dadurch die Arbeitnehmersparzulage verloren geht.

Der Prämiengutschein richtet sich an Personen, die

Sie können pro Kalenderjahr einen Prämiengutschein erhalten.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“zibulski“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Hat ein Unternehmer, der nur aus Vorsicht Corona-Soforthilfe beantragt hat, Subventionsbetrug begangen? Ein Experte erklärt die Rechtslage.

Drei Jahre und zehn Monate Haft – diese Strafe für Corona-Soforthilfe-Betrug bestätigte gerade der Bundesgerichtshof. Bundesweit ermitteln inzwischen die Staatsanwaltschaften. Denn nicht jeder Selbstständige und Kleinunternehmer, der die Hilfe beantragt hat, hat sie im Nachhinein gebraucht. Ecovis-Rechtsanwalt Alexander Littich weiß, wer wann was zurückzahlen muss.

Erst im Nachhinein wurde manchem klar, was er gebraucht hat

Im Frühjahr 2020 wollte die Bundesregierung mit den Corona-Soforthilfen Soloselbstständige und Kleinunternehmer unterstützen. Sie stellte dazu fast 50 Milliarden Euro bereit. Die Hilfen sollten schnell und unkompliziert bei den Unternehmen ankommen. Doch schon im Mai 2020 berichtete das Recherche-Netzwerk von WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung von 2.300 Betrugsverdachtsfällen. Die Welt am Sonntag fragte bei den 16 Landeskriminalämtern nach. Das ergab damals 25.400 Verdachtsfälle in Bezug auf Subventionsbetrug bei den Corona-Soforthilfen.

Doch nicht alle Antragsteller haben absichtlich betrogen, sondern am Anfang der Corona-Pandemie aus Vorsicht Corona-Soforthilfe beantragt. Spätestens mit Abgabe der Einkommensteuer 2020 ist bei manchen klar, dass sie die Hilfe nicht gebraucht haben. Warum diese Selbstständigen und Kleinunternehmer das Geld unbedingt zurückzahlen müssen, erklärt Ecovis-Strafrechtsanwalt Alexander Littich.

Wie kommt es jetzt, dass unbescholtene Unternehmen Post von der Staatsanwaltschaft bekommen?

Die Länder müssen für die richtige Verwendung der Corona-Soforthilfen sorgen. Das prüft diZentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen des Zolls (FIU). Laut Medienberichten liegen ihr 8.200 Betrugsverdachtsmeldungen mit Bezug zu Corona-Soforthilfen vor.

Aber wer meldet hier wem was?

Nach dem Geldwäschegesetz müssen Banken dem FIU Vermögenswerte mit illegaler Herkunft melden. Die Verdachtsfälle der FIU und der Landeskriminalämter ergeben zusammen 33.600. Bei einer durchschnittlich ausgezahlten Corona-Soforthilfe von 7.600 Euro erwartet der Staat, dass er etwa 257 Millionen Euro zurückbekommt. Die Ermittlungsbehörden müssen jeder Verdachtsmeldung auf unberechtigte Inanspruchnahme von Corona-Soforthilfen nachgehen und jeden einzelnen gemeldeten Fall prüfen.

Wer als Unternehmer unsicher war und aus Vorsicht Corona-Soforthilfe beantragt hat, hat doch keinen Subventionsbetrug begangen?

Das kommt darauf an. Wenn der Unternehmer sich bei der Antragstellung keine Gedanken darüber gemacht hat, ob und in welcher Höhe er antragsberechtigt ist, dann schon. Dann hat er die Fördervoraussetzungen nicht geprüft und ist bei missbräuchlicher Antragstellung zumindest wegen leichtfertigen Handelns strafbar.

Wer sich bei Antragstellung Gedanken über seinen Liquiditätsbedarf gemacht hat und diesen nur falsch eingeschätzt hat, hat nach Ablauf des Förderzeitraums der Förderstelle zu melden, dass er glücklicherweise keinen so hohen Liquiditätsbedarf hatte, wie geplant. Wenn er das nicht meldet, macht er sich strafbar. Wer sich bei Antragstellung Gedanken über seinen Liquiditätsbedarf gemacht hat und die Soforthilfe auch zur Deckung seiner Fixkosten verwendet hat, hat alles richtig gemacht.

Wer außer den Banken ist noch Tippgeber?

Die Förderstellen selbst. Wenn sie beispielsweise bei einer Prüfung herausfinden, dass der angebliche antragstellende Handwerker gar kein Gewerbe angemeldet hat. Auch die Finanzämter können Hinweisgeber sein. Corona-Soforthilfen sind zu versteuern. Spätestens mit der Einkommensteuererklärung 2020 müssen die Betriebe die Hilfen in der Corona-Anlage angeben.

Die Förderstellen und die Finanzämter gleichen per Kontrollmitteilung ab, ob die staatlichen Förderungen steuerlich angemeldet wurde. Oder: Aus der Gewinnfeststellung und der Buchhaltung ist ersichtlich, wie hoch der tatsächliche Liquiditätsbedarf war. War der Liquiditätsbedarf nicht so hoch wie angegeben, dann kann das auch noch Jahre später zum Beispiel bei einer steuerlichen Betriebsprüfungzur Einleitung eines Strafverfahrens führen.

Wann genau macht sich jemand strafbar?

Die Staatsanwaltschaft unterscheidet immer zwischen zwei Zeitpunkten. Erstens: unberechtigte Antragstellung, also keine Berechtigung zur Antragstellung in der erfolgten Höhe. Zweitens: zweckwidrige Mittelverwendung, wenn also die Soforthilfen nicht für die Deckung der Fixkosten, sondern für andere, auch private Zwecke verwendet wurde und die Förderstelle über diese Umstände nicht unverzüglich informiert wird.

Wann müssen Betriebe zurückzahlen?

Immer dann, wenn der Bewilligungsbescheid für die Vergangenheit ganz oder teilweise widerrufen, zurückgenommen oder sonst unwirksam geworden ist. In Fällen, in denen die Rechtslage eindeutig ist und der Betrieb nicht antragsberechtigt war, empfehlen wir die Rückzahlung. Wenn der Anspruch unklar ist oder auch nur eine teilweise Rückzahlungspflicht besteht, empfehlen wir, der Förderstelle die geänderten Umstände mitzuteilen. Sie kann dann die Antragsberechtigung bezogen auf die neuen Umstände prüfen und eventuell einen Änderungsbescheid erlassen.

Und wenn jemand bereits Post von der Staatanwaltschaft bekommen hat, was ist dann zu tun?

Nicht jeder Fall, der an die Staatsanwaltschaft gemeldet wird, führt auch zu einer Verurteilung. Es handelt sich ja zunächst um einen Anfangsverdacht. Normalerweise liegen der Staatsanwaltschaft die erforderlichen Unterlagen und Informationen zum tatsächlichen Liquiditätsbedarf nicht vor. Es gab durchaus Fälle, in denen wir nachweisen konnten, dass der Antragsteller die Corona-Soforthilfe zu Recht ganz oder zumindest in Teilen beantragt, erhalten und auch behalten durfte. Dazu muss man die Buchhaltung und die Ausgaben, die von der Corona-Soforthilfe abgedeckt werden können, prüfen und eine Berechnung erstellen, die die Grundlage für die strafrechtliche Verteidigung darstellt. Wenn der Nachweis gelingt, wird das Strafverfahren folgenlos eingestellt und man darf das Geld behalten.

Und womit müssen Unternehmen rechnen, wenn sie das Geld zu Unrecht beantragt und behalten haben?

Dann droht der Widerruf des Bewilligungsbescheids, die Rückzahlung der Förderung inklusive Zinsen und ein Strafverfahren gegen den Unternehmer. Je nach Höhe der zu Unrecht bezogenen Fördersumme können hier hohe Geldstrafen oder Freiheitsstrafen – letztere in der Regel allerdings auf Bewährung – ausgesprochen werden.

Für manche Betriebsinhaber hat diese strafrechtliche Folge jedoch vielleicht auch noch weitere Konsequenzen, da in verschiedenen Branchen, wie der Gastronomie, bei Maklern oder Ärzten die Berufsausübung oder Gewerbezulassung von der persönlichen Zuverlässigkeit zur sorgfältigen Berufsausübung abhängt. Eine hohe Geldstrafe oder Freiheitsstrafe auf Bewährung kann zum Beispiel die Prüfung der Gewerbeuntersagung zur Folge haben. Jäger und sonstige Waffenbesitzer können ab einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen als unzuverlässig und persönlich nicht geeignet gelten zum Besitz und Führen von erlaubnispflichtigen Waffen. Subventionsbetrug ist ein Wirtschaftsdelikt, das nicht im Zusammenhang mit der Genehmigung zum Waffenbesitz steht. Das Waffengesetz unterscheidet hier aber nicht.

Quelle: handwerksblatt.de/Anne Kieserling[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Beschluss Bundesgerichtshof[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Information über die Bekanntmachung des Wahlaufrufs am 21. Mai 2021

[/vc_column_text][vc_single_image image=“87252″ img_size=“large“][vc_column_text]Die Wahlleiterin hat gemäß § 7 Wahlordnung (HwO Anl. C) spätestens drei Monate vor dem Wahltag in den für die Bekanntmachungen der Handwerkskammer bestimmten Organen zur Einreichung von Wahlvorschlägen aufzufordern und dabei die Erfordernisse dieser Wahlvorschläge bekannt zu geben (Wahlaufruf).

Der Vorstand der Handwerkskammer hat den 27. September 2021 als Wahltag bestimmt.

Am 21. Mai 2021 wurde der Wahlaufruf gemäß § 42 der Satzung als Amtliche Bekanntmachung der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg auf der Homepage der Handwerkskammer unter www.hwk-ff.de und dem Stichwort „Amtliche Bekanntmachungen“ veröffentlicht.

Ellen Neugebauer
Wahlleiterin[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1621515790082{padding-top: 1em !important;padding-right: 1em !important;padding-bottom: 1em !important;padding-left: 1em !important;background-color: #d1e3f6 !important;border-radius: 3px !important;}“]

Wahlaufruf 2021

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

Copyrights wurden als manueller Text eingefügt:
HWK-FF.DE // Mirko Schwanitz
Copyrights werden aus Bilddatei ausgelesen (könnte als Default festgelegt werden):
HWK-FF.DE // Mirko Schwanitz

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Max Mustermann SB Webseite
Tel. 0335 212312 – 100
mustermann@hwk-ff.de

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Die eigene Philosophie umsetzen

Es ist schon zehn Jahre her, als sich Benjamin dazu entschloss, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. „Mir war es wichtig, selber zu entscheiden, welche Arbeiten ich durchführe und meine eigene Philosophie umzusetzen“, erzählt der Fliesenlegermeister heute. Dass er in seinem Beruf auch seine Berufung gesehen hat, kam ihm von Anfang an zu gute. „Das Schöne als Fliesen-, Platten- und Mosaikleger ist es, dass man sich kreativ ausleben kann und Dinge selber gestalten kann“, schwärmt der Nürtinger.

Losgelegt hat er in den ersten zwei Jahren allein, danach hat er sich mit Walter Martel einen Partner ins Boot geholt. „Wir haben dann kooperiert und uns entschieden, den eigenen Betrieb als GbR zu gründen. Rückblickend war das der absolut richtige Schritt“, so Benjamin. Denn gerade in der Anfangsphase als selbstständiger junger Mann war es schwierig, an Aufträge zu kommen. „Es hat eine Weile gedauert, bis man sich einen Namen gemacht hat, bis man Betriebe, Bauträger und Architekten kenngelernt hat und mit ihnen kooperieren konnte. Das war eine schwierige Zeit“, berichtet er. „Aber mittlerweile läuft es richtig gut, denn wenn man die Aufträge sauber und gut abwickelt, wird man natürlich weiter empfohlen.“

Erweitertes Wissen durch den Meister

2015 hat Benjamin sich dann dazu entschlossen, seinen Meistertitel nachzuholen. „Das war eine wichtige Entscheidung.“ Da er nun Vollzeit in der Meisterschule war, musste sich der Fliesenleger etwas aus dem Betrieb rausnehmen, um sich mehr auf die Vorbereitung konzentrieren zu können. Bereut hat er diesen Mehraufwand keineswegs: „Der Meistertitel hat mir auf jeden Fall einiges an Fachwissen gebracht. Und ich habe gelernt, strukturierter und organisierter vorzugehen. Das hilft mir heute enorm weiter.“

Er schätzt es besonders, sich spezialisieren zu können. „Es gibt in jedem Gewerk immer eine große Palette an Aufgaben. Als Selbstständiger kann ich mich darauf konzentrieren, was mir wirklich Spaß macht.“ Natürlich kann er nicht mehr ausschließlich auf Baustellen tätig sein: „Mein Arbeitsalltag besteht zu 80{86627279f76f2b334f214e37b701b3fb474391905984eb1c361c4a82b47913de} aus der produktiven Arbeit vor Ort und zu etwa 20{86627279f76f2b334f214e37b701b3fb474391905984eb1c361c4a82b47913de} aus Büroarbeit. Dort schreibe ich die Angebote und mache den Schreibtischkram.“

Es sei ihm wichtig gewesen, dass das handwerkliche Arbeiten weiterhin einen hohen Anteil ausmacht. „Das ist es, was letztendlich am meisten Spaß macht“, betont Benjamin.

Ich kann jedem Gründer vorher nur raten, die Meisterausbildung zu machen. Denn so seid Ihr gut aufgestellt und könnt noch organisierter an die Sache rangehen. Außerdem kann ich jedem nur empfehlen, die Beratung der Kammer in Anspruch zu nehmen. Das hilft enorm weiter.

Benjamin Brändle, Fliesenleger-Meister

Weitere Teile der Serie



28. Januar 2021Friseur- und Kosmetiker-Handwerk in akuter Not

Offener Brief an den Ministerpräsidenten

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28. Januar 2021Wettbewerb CityOffensive Ostbrandenburg 2021

Bis 15. Februar für den Wettbewerb anmelden!

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21. Januar 2021ZDH-Betriebsbefragung zur Corona-Krise – 9. Befragungswelle

Wir bitten um Ihre Beteiligung

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber hinzugekommen ist neben der Verpflichtung auf der Grundlage einer angepassten Gefährdungsbeurteilung ein Hygienekonzept umzusetzen, dass Hygienekonzept um ein Testkonzept zu erweitern. Der § 3 der Siebten SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung sieht vor, dass der Arbeitgeber gewährleisten muss, dass sich alle Beschäftigten mindestens an einem Tag pro Woche einer Testung in Bezug auf eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus unterziehen können. Die Eindämmungsverordnung lässt hierbei offen, welche Corona Test in Brandenburg verwendet werden müssen.

Für weitere Fragen, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.[/vc_column_text][vc_column_text]7. SARS-CoV-2-EindV[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“ballschmieter“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Bescheinigung-Antigen-Selbsttests-Covid19[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]TSE-ZERTIFIZIERUNG: SEIT JAHRESBEGINN MÜSSEN ALLE ELEKTRONISCHEN KASSENSYSTEME EIN PRÜFSIEGEL VOM BUNDESAMT FÜR SICHERHEIT IN DER INFORMATIONSTECHNIK BESITZEN. ENDE MÄRZ 2021 LÄUFT DIE VERLÄNGERTE SCHONFRIST FÜR BISHER NICHT UMGERÜSTETE KASSEN AUS. Von Mirko Schwanitz[/vc_column_text][vc_single_image image=“123513″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]Werneuchen. Knapp 9000 Einwohner. Hier hat Kosmetikerin Mandy Gabriel ihr kleines Reich. Von der Nagelpflege über die Kosmetik bis zur Frisur wird hier alles angeboten, was die Kunden begehren. Und noch etwas macht Hair & Beauty Atelier zu etwas Besonderem. Von den sieben Salons in Werneuchen dürfte Mandy Gabriels einer der modernsten sein. Vor allem wegen des früh eingeführten elektronischen Kassensystems.

„Ich komme ursprünglich aus dem Handel. Vielleicht rührt daher mein Interesse am betriebswirtschaftlichen. Kassenbücher waren mir immer ein Gräuel, weil man nie sofort den Überblick über Umsatzentwicklung, Ausgaben usw. hatte. Hinzukommt ihre Manipulierbarkeit. Ich begann dann mit einer Excel-Tabelle zu arbeiten. Manche Angestellte kamen mit Excel nicht zurecht, andere vergaßen Eintragungen. Und manipulierbar war auch die. Also ließ ich mir ein erstes Kassensystem programmieren.“ Damit konnte zwar niemand mehr Einträge löschen.  Aber der Warenbestand ließ sich damit nicht managen. Kurz: „Es nach wie vor arbeitsintensives Tool, fraß 25 Prozent meiner Arbeitszeit. Zeit in der ich selbst nichts zum Umsatz beitragen konnte.“

Mandy Gabriel, die heute 9  Mitarbeiterinnen in drei Salons beschäftigt, stieg dann auf das CSS-System um. „Die Einarbeitung dauerte einen Tag. Kosten? Einmalig 199 Euro – also überschaubar. Zum ersten Mal hatte ich ein automatisiertes Kassen- und Inventursystem, in Echtzeit Überblick über den Warenbestand, konnte auf Knopfdruck Kassenbuch und die Monatsabschlüsse aufrufen. Der Anteil der Büroarbeit sank auf 12 Prozent.“[/vc_column_text][vc_single_image image=“123515″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]Das TSI-zertifizierte und cloudbasierte Kassensystem hat Mandy Gabriels Zeitersparnis für Büroarbeit inzwischen auf unter 10 Prozent gedrückt, ihr ein effektiveres Management ermöglicht und sogar die Identifikation der Mitarbeiterinnen mit dem Unternehmen erhöht. „Weil ich Entwicklungen nun auch visuell sichtbar machen kann. Jeder kennt unseren Umsatz und begreift den Zusammenhang zu seinem besseren Gehalt. Schon die Einführung des CSS-Systems trug in nur sechs Monaten zu einer Umsatzsteigerung von etwa 12 Prozent bei. Auch deshalb kann Mandy Gabriel ihren Angestellten einen Stundenlohn von mehr als 15 Euro zahlen. Sie haben eine Fünf-Tage-Woche, 24 Tage bezahlten und zwei Wochen unbezahlten Urlaub. „Ein höheres Gehalt macht unseren Beruf wieder attraktiver und wirkt sich damit direkt auf das Ansehen unseres Handwerks aus“, ist Mandy Gabriel überzeugt.[/vc_column_text][vc_single_image image=“123516″ img_size=“large“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“schwanitz“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-map-marker“]Hair & Beauty Atelier Werneuchen
Freienwalder Str. 20
16356 Werneuchen[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-globe“]

www.hair-beauty-atelier.de

[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-phone“]

033398-696336

[/vc_message][vc_column_text]Logo: Zu Besuch im Handwerk[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image image=“123586″ img_size=“large“][vc_column_text]

5 Fragen an: Jung-Geselle und SHK-Anlagenmechaniker Tobias Ninnemann

  1. Viele wissen zum Ende der Schulzeit nicht, was sie werden sollen und wollen. Was würdest Du suchenden Schülern empfehlen?

Tobias Ninnemann: Auch wenn ihr genügend Taschengeld bekommt, versucht ab der achten Klasse in Euren Ferien immer wenigstens ein Wochenpraktikum bei einer anderen Firma zu machen. So kommen am Ende der Schulzeit einige Praktika zusammen. Das macht sich gut in einer Bewerbung. Im Idealfall habt ihr über diese Praktika den Beruf gefunden, der Euch gefällt.

  1. Wie hast Du Deinen Beruf gefunden?

 Tobias Ninnemann: Ich wollte Informatik studieren. Und fand leider zu spät heraus, dass mir das Studium zu langweilig, zu viel Theorie war. Ich hatte Glück, dass mein Onkel eine SHK-Firma hatte und ich dort bereits öfter ein Praktikum gemacht hatte.

  1. Welche Erklärung hast Du dafür, dass so viele Schüler am Ende ihrer Schulzeit nicht wirklich wissen, was sie für einen Beruf lernen sollen?

 Tobias Ninnemann: Die Berufswelt ist heute so divers, dass viele schon mit den Berufsbezeichnungen nichts anzufangen wissen. Was ein Gerüstbauer macht, ist ja noch einigermaßen klar. Aber was unterscheidet den SHK-Mechatroniker vom SHK-Anlagenmechaniker? 

  1. Das könnte man über das Internet doch schnell herausfinden? 

Tobias Ninnemann (lacht): Es ist ein Trugschluss anzunehmen, dass die Mehrheit der Schüler wirklich weiß, wie man sich richtig informiert. Man daddelt hier, man daddelt da, aber zielgerichtet recherchieren tun die wenigsten. Die Folge: Sie finden nicht die Seiten, auf denen sie sich informieren könnten. Meine Schulzeit ist noch nicht so lange her. Ich weiß wovon ich spreche. 

  1. Wie müssen Betriebe, die Hände ringend Nachwuchs suchen, darauf reagieren? 

Tobias Ninnemann: Ich hätte mir gewünscht, dass entsprechende Informationen in jeder Oberschule und vor allem in meinem Gymnasium sichtbar gewesen wären. Wie finde ich schnell und seriös zu Webseiten, die mir kurz und knapp Berufsbilder erklären. Die vielleicht schon Ansprechpartner nennen und wo sich Firmen vorstellen, die Auszubildende suchen und Praktika anbieten.

 [/vc_column_text][vc_single_image image=“123587″ img_size=“large“][vc_column_text]

Die einen reden. Ich mache.

Früher saß er lieber in seinem Zimmer und redete mit seinem Computer. Später studierte er Informatik. Und brach das Studium ab. Heute ist er Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Und das mit Leib und Seele.

Wenn Sie mich fragen, was ich für ein Gewächs bin, dann würde ich sagen: Ich bin eine Pflanze aus der Uckermark. Hier, auf den Dörfern, hat man als Kind schon noch Berührung mit dem Handwerk. Meine Eltern haben einen Hof, eine Scheune. Mein Vater ist gelernter Tischler. Da gab’s immer was zu basteln. Nicht, dass ich das von alleine getan hätte. Ich ließ mich schon bitten. Aber nicht zweimal. Also anpacken, helfen, das war für mich ganz normal, mit den Händen arbeiten nichts Fremdes. Außerdem waren meine Onkel alle im Handwerk. Ich wusste also immer, wo ich mir in den Ferien was zum Taschengeld dazu verdienen konnte.

Aber eigentlich stand ich mehr auf Computer. Da rumzuschrauben, aufzurüsten, auch zu programmieren, das war meine Welt. Deswegen musste man mich immer erst bitten, mal aus meiner „Höhle“ rauszukommen. Irgendwann merkte ich, dass ich ein kleiner Nerd geworden war. Ja. Doch. So würde ich mich schon sehen. Als Nerd. Ich mein, dass ist nichts Negatives. Im Gegenteil, mein Faible, Interesse und Verständnis von Programmier- und Computertechnik hat mir in meinem ersten Jahr als Geselle als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik viel geholfen.

„High Tech und körperliche Arbeit? Find ich gut.“

Dass ich selbst mal Handwerker werden würde? Nee, das war echt nicht abzusehen. Ich bin normal zur Schule, dann auf’s Gymnasium. Wollte Informatik studieren. Hab ich auch erstmal gemacht. Aber war mir zu theoretisch. Nach zwei Jahren merkte ich, das ist nichts für mich. Ich habe das Studium abgebrochen. Und nun? Was nun? Mein Onkel hatte nach der Wende mit einem Freund eine SHK-Firma gegründet. Der sagte: Na dann komm’ste eben zu mir. Hab ich gedacht: Eh ich zuhause rumsitze? Kann ich ja machen! War aber mitten im Ausbildungsjahr. Da bin ich eben als Hilfsarbeiter eingestiegen. Die Kollegen kannten mich ja, war ja schon zur Ferienarbeit da. Das war als easy. Bin mit auf die Baustellen. Hab gesehen, wie heute High Tech und körperliche Arbeit in dem Beruf zusammenkommen. Fand ich gut. Ich bin groß. Kraft habe ich auch. Also hab ich gesagt: Das zieh ich jetzt durch. Und weil ich das Abitur hatte, konnte ich dann gleich ins zweite Lehrjahr einsteigen. Die Berufsschule war dann auch nicht wirklich ein Ding für mich. Da hat man es als Abiturient echt leichter.

„Meine Forderung: Praktischer Unterricht von der ersten bis zur letzten Klasse!“

Heute würde ich allen auf dem Gymnasium sagen: Schaut doch auch mal, ob’s nicht was im Handwerk für euch gibt. Sind ja am Ende viele nicht glücklich mit ihrem Studium. Oder arbeiten in einem völlig anderen Bereich. Aber dazu müsste echt was passieren. Wenn ich zurückdenke. Ich glaub, in meiner Abiturzeit wurde im Gymnasium nicht einmal darüber gesprochen, dass man seinen Weg auch im Handwerk machen kann. Und welche Karrierechancen sich auch da bieten. Nee, immer nur Studium, Studium, Studium… Und was kommt am Ende bei raus. Ich seh’s doch manchmal bei Kunden. Eine Elterngeneration, die ihren Kindern noch nicht mal beibringt, wie man einen Nagel in die Wand schlägt. Da müssen wir uns nicht wundern, dass wir in Deutschland ein Fachkräfteproblem haben. Hat nicht nur mit dem demografischen Wandel zu tun. Das Handwerk muss auf die Gymnasien. Praktischer Unterricht von der ersten bis zur letzten Klasse, sag ich.[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1616751123887{padding-top: 1em !important;padding-bottom: 1px !important;}“]

„Wir müssen auch auf den Gymnasien über Karriere im Handwerk reden“

Tobias Ninnemann

 [/vc_column_text][vc_column_text]Ich bin jetzt etwas mehr als ein Jahr Geselle. Und ich liebe meinen Beruf. Vor allem die Vielfalt. Wir bauen kleine Heizungen ein, aber durchaus mit anspruchsvollen Steueranlagen. Die müssen programmiert werden. Da kann ich auch älteren Kollegen schon helfen. Manche haben ja noch nicht einmal ein Smartphone. Mit denen werden aber in Zukunft viele Sachen gesteuert. Klar, ich muss noch eine Menge lernen. Aber das Ziel ist klar: Ich will meinen Meister machen. Vielleicht kann ich den Betrieb meines Onkels ja mal weiterführen. Ist doch `ne Perspektive! Ne echte Herausforderung!

Auch wenn wir ein kleiner Betrieb sind, wir machen auch hochkomplexe Anlagen. Also zum Beispiel mit Brennstoffzellen oder Wasserstofftechnologie. Und dann sehe ich die „Fridays for Future“-Kids durch die Stadt laufen und ich denk mir, hey, schaut mal her! Ihr redet über Klimaschutz. Ich tute schon was dafür. Das ist ein cooles Gefühl.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“schwanitz“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-map-marker“]Ninnemann und Postier GmbH
Dorfstraße 64 a
17291 Schönfeld[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-globe“]www.ninnemann-postier.de[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-phone“]039854 3605[/vc_message][vc_column_text]Logo: Zu Besuch im Handwerk[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]2020 lebten im Land Brandenburg etwa 16 000 Flüchtlinge im Alter von 18 bis 35 Jahren. Für die meisten ist eine Berufsausbildung eine große Chance. Seit fünf Jahren hilft das Projekt der „Willkommenslotsen“* Handwerk und Flüchtlinge zusammenzubringen. Bundesweit gibt es heute über 180 Lotsen. Natalja Kugler von der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) ist eine von ihnen. Bis heute hat sie 185 Flüchtlinge auf ihrem Weg in einen Handwerksbetrieb begleitet. Von Mirko Schwanitz.

[/vc_column_text][vc_single_image image=“123302″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“][vc_column_text]Alidad Jafari will endlich arbeiten. „Eines Tages stand er in meinem Salon“, erinnert sich Friseurmeisterin Silvia Wehner aus Storkow. Und sah sofort: „Der junge Mann aus Afghanistan hatte schon mal eine Schere in der Hand.“ Gern will sie Alidad als Lehrling behalten. Aber wie geht das eigentlich? Ein klarer Fall für Natalja Kugler.

Bei einem Treffen mit der Willkommenslotsin, erfährt die Unternehmerin alles, was sie wissen muss. „Inzwischen macht er bei uns eine geförderte Einstiegsqualifizierung. Danach kann er mit einer richtigen Ausbildung beginnen.“

Portät Natallia Kugler_(c) Leif Kuhnert

Wilkommenslotsin Natalja Kugler

„Unsere Aufgabe ist es, Handwerksbetriebe bei der Nachwuchsgewinnung aus den Reihen der Flüchtlinge zu unterstützen“, beschreibt Natalja Kugler ihre Hauptaufgabe. Viele Flüchtlinge seien extrem motiviert. Vor allem wollen sie eigenes Geld verdienen. Vier Jahre nach Gründung des vom Bundeswirtschaftsministerium finanzierten Projektes spürt Natalja Kugler: „Betriebe gehen heute viel offener auf Flüchtlinge zu. Oft renne ich offene Türen ein.“

Etwa bei der Bäckerei Schulze in Tauche. „Als die Willkommenslotsin anfragte, ob wir Flüchtlinge in die Lehre nehmen, sagten wir sofort ja“, erzählt die Ehefrau des Inhabers, Martina Richter.[/vc_column_text][vc_message]Mehr Informationen zur ‚Willkommenslotsin‘[/vc_message][vc_single_image image=“123300″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]

Schnittstelle zwischen Firmen und Behörden

„Unsere Aufgabe ist es, Handwerksbetriebe bei der Nachwuchsgewinnung aus den Reihen der Flüchtlinge zu unterstützen“, beschreibt Natalja Kugler ihre Hauptaufgabe. Viele Flüchtlinge seien extrem motiviert. Vor allem wollen sie eigenes Geld verdienen. Vier Jahre nach Gründung des vom Bundeswirtschaftsministerium finanzierten Projektes spürt Natalja Kugler: „Betriebe gehen heute viel offener auf Flüchtlinge zu. Oft renne ich offene Türen ein.“

Etwa bei der Bäckerei Schulze in Tauche. „Als die Willkommenslotsin anfragte, ob wir Flüchtlinge in die Lehre nehmen, sagten wir sofort ja“, erzählt die Ehefrau des Inhabers, Martina Richter.[/vc_column_text][vc_single_image image=“123309″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]

„Sie ist wie ein großes Sieb“

Sandy Fredrich von der Heizung und Sanitär Woltersdorf e.G. erhielt über Natalja Kugler überhaupt erst Kenntnis vom „Willkommenslotsenprojekt“ und seinen Möglichkeiten. „Für uns Handwerksbetriebe ist wichtig zu wissen, dass wir uns dort Unterstützung holen können. Das macht die Entscheidung für einen Flüchtling als Azubi einfacher.

Das sein Team international werden würde, hätte auch der Obermeister der Elektroinnung Oder-Spree, Jörg Bredow, nicht gedacht, als er sich vor 30 Jahren mit einer Elektrofirma selbstständig machte. Er entschied sich dafür, zwei Flüchtlinge aus Kamerun in die Lehre zu nehmen. „Wenn wir Natalja Kugler nicht gehabt hätten, wäre das sicher nicht so gut gelaufen. Sie hat uns alle Förderungen aufgezeigt, uns souverän durch den Behördendschungel gelotst und viel Arbeit abgenommen. Sie ist wie ein großes Sieb“, lacht er. Und meint damit die Fähigkeit von Natalja Kugler, nur Bewerber zu vermitteln, die auch zu den Firmen passen. Sein Lehrling Cyprian Fathey aus Kamerun hat als Bester seines Jahrgangs die Lehre beendet und ist inzwischen übernommen werden…

*der vollständige Name des Projektes lautet „Unterstützung von Unternehmen bei der betrieblichen Integration von Geflüchteten durch Willkommenslotsen“[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“schwanitz“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-map-marker“]

Wehner – Friseur & Kosmetik
Ernst-Thälmannstr. 45
15859 Storkow

[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-globe“]

www.friseur-wehner.de

[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-phone“]

033678 72 367

[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-map-marker“]

Bäckerei Schulze
Beeskower Chaussee 55
15848 Tauche

[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-phone“]

033675 217

[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-map-marker“]

Heizung und Sanitär Woltersdorf e.G.
August-Bebel-Straße 17
15569 Woltersdorf

[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-globe“]www.hsweg.de[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-phone“]03362 58160[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-map-marker“]Bredow Elektroinstallationen GmbH & Co.KG
Briesener Straße 9
15518 Briesen (Mark) OT Wilmersdorf[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-globe“]www.bredow-elektroinstallationen.de[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-phone“]033635 211[/vc_message][vc_column_text]Logo: Zu Besuch im Handwerk[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]