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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Im Ergebnis der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) vom 10.02.2021 werden die bisherigen Einschränkungen grundsätzlich bis einschließlich 7. März verlängert. Friseurbetriebe können ab 1. März bundesweit wieder öffnen, da insbesondere ältere Menschen auf die Inanspruchnahme dieser Dienstleistung angewiesen sind. Die neue Brandenburger Eindämmungsverordnung liegt seit 12. Februar vor.

Pressemitteilung vom 10.02.2021[/vc_column_text][vc_single_image image=“120873″ img_size=“medium“][vc_text_separator title=“Forderungen des brandenburgischen Handwerkskammertages“ color=“blue“ border_width=“3″][vc_column_text]Neue Corona-Regeln – Kritik an Ungleichbehandlung von Friseur und Kosmetik sowie Schwarzarbeit

MOZ vom 15.02.2021[/vc_column_text][vc_separator][vc_column_text]Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Der brandenburgische Handwerkskammertag (BHKT) appellierte an Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, sich beim Corona-Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am 10. Februar für eine schrittweise Öffnung der Wirtschaft stark zu machen. Die Belastungsgrenze bei vielen Unternehmen ist längst erreicht. Insbesondere Friseure und Kosmetiker können den Gesundheitsschutz strikt gewährleisten. Sie wollen endlich wieder arbeiten und ihr eigenes Geld verdienen.

„Der Handwerkskammertag unterstützt die Forderung von Friseur- und Kosmetikbetrieben auf Öffnungsperspektiven zum 15. Februar. Bereits vor den Schließungen waren die Salons keine Hotspots“, sagt Robert Wüst, Präsident des BHKT und der Handwerkskammer Potsdam. „Wann immer wir über eine Öffnung der Wirtschaft reden, wird auf ‚Gesundheitsschutz‘ verwiesen. Diese Einbahnstraße müssen wir endlich verlassen.“

„Kein Handwerker will die Gesundheit seiner Belegschaft und Kunden aufs Spiel setzen“, sagt Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus. „Wir sehen aber Spielräume für unsere Betriebe, die genutzt werden sollten. Der Stufenplan aus Schleswig-Holstein macht vor, wie es gehen könnte. Wir brauchen den Mut und die Freiräume, neue Wege zu gehen, um zu prüfen, welche Maßnahmen bereits funktionieren und welche wir verbessern können.“

„Unsere Betriebe benötigen wieder Zuversicht“, sagt auch Wolf-Harald Krüger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. „Friseure und Kosmetiker haben in den Gesundheitsschutz investiert und gezeigt, dass sie Hygienepläne verlässlich umsetzen. Es dient nicht dem Gesundheitsschutz, wenn illegal in Wohnzimmern frisiert wird oder Brandenburger weitgehend unkontrolliert ins benachbarte Polen fahren, weil Friseursalons und Kosmetikstudios dort geöffnet haben dürfen.“[/vc_column_text][vc_separator][vc_column_text]Bereits am 28.01.2021 wandten sich die drei brandenburgischen Handwerkskammern in einem offenen Brief an Ministerpräsident Dietmar Woidke und Wirtschaftsminister Jörg Steinbach mit der dringenden Bitte, die Corona-Hilfen für das Friseur- und Kosmetikhandwerk auszuweiten. „Insbesondere Friseur- und Kosmetikbetriebe können derzeit keinerlei Einnahmen erzielen. Dennoch haben sie keine Möglichkeit, diese Hilfen zu beantragen, die weit bessere Unterstützungskonditionen bieten als die ansonsten vorgesehenen Überbrückungshilfen. Vielen InhaberInnen gehen nach den letzten Wochen nun die liquiden Mittel aus. Wir bitten Sie daher eindringlich um weitere Hilfen für diese Betriebe“, so der Handwerkskammertag.

Die Finanzhilfen des Bundes bezuschussen nur die Fixkosten und nicht die weiterlaufenden Ausgaben der BetriebsinhaberInnen, wie beispielsweise Krankenversicherung oder private Kreditverpflichtungen. Es gilt, diese Förderlücke zu schließen und beispielsweise einen Unternehmerlohn nach baden-württembergischem Vorbild zu zahlen. Friseur- und Kosmetikbetriebe brauchen zudem eine klare Öffnungsperspektive. Sie investierten in den letzten Monaten in Hygienekonzepte und sind nachweislich keine Infektionsherde.

Den offenen Brief an Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke finden Sie hier.[/vc_column_text][vc_separator][vc_column_text]

Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.

www.hwk-cottbus.de              www.hwk-ff.de             www.hwk-potsdam.de

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]BIM, 3D-Betondruck, Virtual Reality – die Bauwirtschaft ist auf dem Weg in die digitale Zukunft. Doch wie können sich Architekten, Bauunternehmer und Handwerker über Innovationen informieren, wenn quasi alle Messen coronabedingt abgesagt werden müssen? Die Digitale Bauwoche bietet Startups genau die Plattform, um Anwender zu informieren. In effizienten 7-Minuten-Präsentationen zeigen über 60 Startups an fünf Tagen nacheinander, wie sie die Bauwirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung unterstützen können. Für den Zuschauer bedeutet dies einen optimalen Überblick über die Produkte und Services – ganz bequem aus dem Büro, von unterwegs oder von zuhause.[/vc_column_text][vc_single_image image=“121897″ img_size=“medium“][vc_column_text]Die Bauwirtschaft gehört zu den am wenigsten digitalisierten Wirtschaftsbranchen. Das liegt unter anderem daran, dass in der Vergangenheit aufgrund der sehr positiven Baukonjunktur keine Notwendigkeit zur Effizienzsteigerung bestand. Selbst die Corona-Krise hat auf die allgemeine baukonjunkturelle Situation nur einen geringeren negativen Einfluss. Doch mittlerweile findet trotzdem in der Bauwirtschaft ein Umdenken statt. Dabei sind die größten Treiber der anhaltende Fachkräftemangel und der durch Corona bedingte Anstieg des digitalen Verständnisses.

ConTech-Startups nutzen Effizienzdefizite und bieten innovative Lösungen

Immer mehr Startups aus dem Bereich ConTech, also ConstructionTech oder Construction Technology, erkennen dieses Potential und helfen oft als branchenfremde Quereinsteiger innovative Ideen und neue Gedanken in der Bauwirtschaft zu platzieren.
Dabei fehlen ihnen vielfach die Marktzugänge. Doch ohne Kunden nützen die besten Ideen nichts. Daher hat sich der Innovationstreiber Beyondbricks darauf spezialisiert, Anwender und Startups zusammenzubringen. Da die von Beyondbricks veranstaltete Startup-Messe TECH IN CONSTRUCTION in diesem Jahr coronabedingt ausfallen musste, haben die Berliner Netzwerker kurzerhand ein neues Format auf die Beine gestellt. Unterstützt wird die Veranstaltung durch Chervon, sowie dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und dem Bundesverband Digitales Bauwesen (BDBau). “Der Online-Pitch-Event ‘Digitale Bauwoche’ ermöglicht den Startups, ihre Leistungen einer großen Anzahl an Anwendern zu präsentieren”, erläutert Beyondbricks-Mitgründer Roland Riethmüller. Eine simple 1:1-Übertragung des Messeformats ins Digitale kam für die Veranstalter nicht in Frage. Während auf der TECH IN CONSTRUCTION bewusst auf Präsentationen vor großem Publikum verzichtet wurde, bietet sich das im Digitalen geradezu an. Bei der Präsenzveranstaltung sollte schließlich nichts vom persönlichen Gespräch ablenken. Doch über das Internet können die Präsentationen während der digitalen Bauwoche vom 14. bis 18. Dezember 2020 gut an die Zuschauer ausgestrahlt werden. Die interessierten Architekten, Handwerker und Bauunternehmer können sich so ganz bequem ohne Reisekosten von Zuhause, aus dem Büro oder von unterwegs über die neuesten Innovationen in der Bauwirtschaft informieren.

Über 60 Startups aus dem ConstructionTech präsentieren für jeweils 7 Minuten

Durch eine Vielzahl kurzer 7-Minuten-Präsentationen erhalten die Anwender auf diesem Wege eine gute Übersicht über die Innovationen am Bau. Insgesamt über 60 Startups aus dem Bereich ConstructionTech zeigen auf der Digitalen Bauwoche ihre Lösungen und Innovationen für die Bauwirtschaft. In den schon von der TECH IN CONSTRUCTION bekannten Bereichen BIM, Prozess, Support, Smart und Energie werden täglich bis zu 20 Startups im Viertelstunden-Takt zu Wort kommen. Im Nachgang können die Zuschauer mit den Speakern Kontakt aufnehmen oder Beratungsgespräche vereinbaren.

Mit dem Elevator-Pitch erhalten die Anwender einen schneller Überblick über die Innovationen

Das Normal-Ticket berechtigt zum Live-Abruf der Präsentationen. Mit dem VIP-Ticket können darüber hinaus alle Vorträge auch zeitunabhängig angesehen werden. Außerdem erhalten die VIP-Teilnehmer Zugriff auf einen sogenannten Elevator-Pitch, in dem sich jedes Startup zusätzlich in 30 Sekunden ganz kurz vorstellt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text]LOGO-digitale-bauwoche-black[/vc_column_text][vc_column_text]Online-Pitch-Event für Innovationen in der Baubranche
Zielgruppe: Architekten, Bauingenieure, Handwerker, Bauunternehmer
14. – 18. Dezember 2020

Unterstützt durch den Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und den Bundesverband Digitales Bauwesen (BDBau)
https://www.digitale-bauwoche.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ab 1. Januar 2021 gelten die üblichen Mehrwersteuersätze von 19 (aktuell 16 Prozent) sowie sieben Prozent (aktuell fünf Prozent).[/vc_column_text][vc_single_image image=“121727″ img_size=“large“][vc_column_text]Welche Leistungen können Sie noch mit dem ermäßigten Steuersatz abrechnen? Was ist bei der Umstellung der Systeme auf die neuen Steuersätze zu beachten? Und wann sollten Betriebe Rechnungen schreiben? Sieben Empfehlungen, woran Handwerksunternehmen bei der MwSt-Umstellung denken müssen:[/vc_column_text][vc_message]Sieben Tipps, wie Sie sich auf die Umsatzsteuererhöhung einstellen können.[/vc_message][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“melchert“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Für die vom Teillockdown betroffenen Unternehmen besteht laut Rundschreiben des GKV-Spitzenverbandes die Möglichkeit zur Stundung der Sozialbeiträge für November 2020.[/vc_column_text][vc_single_image image=“121723″ img_size=“large“][vc_column_text]Weitere Voraussetzung für den beschriebenen erleichterten Stundungszugang ist darüber hinaus, dass die sofortige Einziehung der Beiträge ohne die Stundung mit erheblichen Härten für den Arbeitgeber verbunden wäre; dies ist in geeigneter Weise darzulegen. Eine glaubhafte Erklärung des Arbeitgebers, dass er sich angesichts des angeordneten Teil-Shutdowns zunächst in ernsthaften Zahlungsschwierigkeiten befindet, insbesondere erhebliche Umsatzeinbußen erlitten hat, und die angekündigten Wirtschaftshilfen zwar beantragt, diese jedoch noch nicht zugeflossen sind, sei in aller Regel ausreichend.

Voraussetzungen

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-file-pdf-o“]Antragsformular zur Stundung von Soziabeiträgen[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Corona-Krise: Der erneute „Lockdown“ stellt viele Betriebe erneut vor große Probleme. Schon jetzt werden Eigenkapitaldecke und Liquidität dünner. Höchste Zeit zu handeln, empfiehlt Betriebsberaterin, Ramona Melchert.

[/vc_column_text][vc_single_image image=“121329″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]In Corona-Zeiten leidet die Finanzlage vieler Firmen. Kurzfristig geht es für viele von ihnen um die Frage, wie sich Liquidität sichern. Laut einer Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks rechnen 40 Prozent der Betriebe damit, dass sich ihre finanziellen Engpässe vergrößern werden. Bei 42 Prozent der Unternehmen hat sich das Eigenkapital bereits verringert. Was müssen Unternehmen tun, um in dieser Situation ihre Zahlungsfähigkeit zu sichern?

Ramona Melchert: Jetzt ist vor allem eine genaue Planung notwendig. Wir erleben immer wieder, dass Unternehmen oft nicht die Zeit und manchmal auch nicht die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse haben, um eine solche Planung durchzuführen. Wenn wir uns Jungunternehmer*innen anschauen, dann haben viele auch noch nie eine Krise erlebt. Und so mancher kann mit der jetzigen Situation gar nicht richtig umgehen.

Was heißt aber „gute Planung“ nun eigentlich genau?

Ramona Melchert: Die Unternehmen müssen Prognosen erstellen. Zunächst einmal kurzfristige Prognosen, in denen bis zum Jahresende verschiedene Szenarien durchgerechnet werden. Im Ergebnis bekommen die Betriebe eine Vorstellung davon, wie ihr tatsächliches Betriebsergebnis Ende November und zum Jahresende aussehen könnte.

Was müssen Betriebe tun, bei denen sich im Ergebnis zum Ende des Jahres eine finanzielle Lücke abzeichnet?

Dann heißt es, wirklich zügig zu handeln. Ich empfehle, mit entsprechenden Beratern zu sprechen und darüber nachzudenken, kurzfristig Fremdkapital zu generieren.

An was denken Sie, wenn Sie von Fremdkapital sprechen?

Ramona Melchert: Also zum einen an die KfW-Kredite. Aber auch an die verschiedenen Corona-Sofortprogramme der Bundesregierung. Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) etwa kann man sogenannten „Schnellkredite“ beantragen.

Wann laufen diese Kreditprogramme eigentlich aus?

Ramona Melchert: Die Programme für die Schnellkredite sind zurzeit bis Ende 2020 aufgelegt. Das heißt, sie stehen – Stand jetzt – 2021 nicht mehr zur Verfügung. Will man sich also zu den jetzigen Konditionen Liquidität verschaffen, sollte man also schnell beantragen.

Bei wem sollte man vorsprechen?

Ramona Melchert: Wie bisher üblich werden KfW-Kredite über die eigene Hausbank vergeben. Und da Handwerksbetriebe in der Regel gute Beziehungen zu ihrer Hausbank haben, sind die Barrieren dort am niedrigsten.

Warum raten Sie zu Fremdkapital?

Ramona Melchert: Fremdkapital kann helfen, Liquiditätslücken zu decken. Es kann aber auch helfen, dringend notwendige Investitionen durchzuführen oder Betriebsmittel vorzufinanzieren. Man sollte also die eigenen Möglichkeiten gut abschätzen und die eigene Kapitaldecke so genau wie möglich berechnen, wenn man in die von mir erwähnte Planung geht. Sollten sich dort Lücken abzeichnen, sollte man zunächst auf die Außenstände schauen, die das Unternehmen noch hat. Auf nichtbezahlte Rechnungen zum Beispiel. Man muss im Blick haben, dass der nun schon zweite Lockdown zu einer Insolvenzwelle führen könnte. Mein Rat wäre daher, jetzt auf jeden Fall Außenstände einzufordern, sich vor diesem Hintergrund auch das eigene Rechnungs- und Mahnwesen anzuschauen.

Wie kann die Handwerkskammer hier helfen?

Ramona Melchert: Mitglieder können beim Eintreiben offener Rechnungen selbstverständlich die Hilfe der Inkasso-Stelle ihrer Handwerkskammer in Anspruch nehmen.

Gibt es noch andere Möglichkeiten, die eigene Liquidität zu verbessern?

Ramona Melchert: Es gibt viele Möglichkeiten. Eventuell suche ich mir finanzkräftige Gesellschafter als neue Partner oder man kann mit Hilfe der Bürgschaftsbank auch über sogenannte stille Beteiligungen nachdenken oder nutzt andere Systeme, wie etwa „sale and lease back“- Angebote. Auch Stundungsvereinbarungen mit den Finanzämtern kommen sicher in Frage, ohne zusätzliche Sanktionen. Und nicht zuletzt kann man sich qualifizierte Berater*innen ins Haus holen.

Was hat denn die Handwerkskammer Ihren Mitgliedsbetrieben an Unterstützung anzubieten?

Ramona Melchert: Jedes Mitglied kann sich selbstverständlich an die Abteilung Gewerbeförderung der Handwerkskammer wenden. Gerade Betriebe, denen es schwer fällt eine eigene Planungsrechnung durchzuführen bieten wir Betriebsberater unsere Kompetenzen an. Wir verfügen über die entsprechenden Tools, um solche Vorausberechnungen durchzuführen. Diese Leistung kostet sie kein Geld, sondern lediglich eine Terminvereinbarung. Interview: Mirko Schwanitz[/vc_column_text][vc_video link=“https://youtu.be/f6_mLfacyo0″ title=“HWk-FF.DE“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“melchert“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Am 1. Oktober 2020 ist die Bewerbungsphase für den Deutschen Arbeitsschutzpreis 2021 gestartet. Gesucht werden vorbildhafte technische, strategische, organisatorische und kulturelle Lösungen, die zur Verbesserung der Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit beitragen. Bewerben können sich Unternehmen aller Größen und Branchen sowie Einzelpersonen. Insgesamt gibt es Preisgelder im Wert von 50.000 Euro zu gewinnen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 1. Februar 2021. Ausrichter sind das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), der Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV).

Im Mittelpunkt steht die Botschaft, dass sich gelebte Arbeitssicherheit und gelebter Gesundheitsschutz auszahlen, denn sie tragen zu einer nachhaltigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei und schützen die Beschäftigten. Das sichert Arbeitsplätze und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.

Weitere Informationen finden Sie unter

https://deutscher-arbeitsschutzpreis.de/home.html

Quelle: zdh.de

Preisverdächtig oder Nachbesserungsbedarf

Sollten Sie beim Arbeitsschutz in Ihrem Unternehmen noch Nachbesserungsbedarf vermuten, kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Ballschmieter“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Bundesregierung hat das Nachbarland Polen  mit Wirkung ab dem kommenden Samstag, 24.10.2020 0:00 Uhr,  zum Corona-Risikogebiet erklärt.[/vc_column_text][vc_single_image image=“121172″ img_size=“large“][vc_column_text]Es gilt die  „Verordnung zu Quarantänemaßnahmen für Ein- und Rückreisende zur Bekämpfung des SARS-CoV-2-Virus und COVID-19 in Brandenburg (SARS-CoV-2-Quarantäneverordnung – SARS-CoV-2-QuarV)“, d.h.  gem. § 1 Abs. 1 „…Personen, die auf dem Land-, See- oder Luftweg aus dem Ausland in das Land Brandenburg einreisen und sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb von 14 Tagen vor der Einreise in einem Risikogebiet nach Absatz 2 aufgehalten haben, sind verpflichtet, sich unverzüglich nach der Einreise auf direktem Weg in die eigene Häuslichkeit oder eine andere geeignete Unterkunft zu begeben und sich für einen Zeitraum von 14 Tagen nach ihrer Einreise ständig dort abzusondern; dies gilt auch für Personen, die zunächst in ein anderes Land der Bundesrepublik Deutschland eingereist sind. Den von Satz 1 erfassten Personen ist es in diesem Zeitraum untersagt, Besuch von Personen zu empfangen, die nicht ihrem Hausstand angehören…“

Ausnahmen von der häuslichen Quarantäne:

Zu beachten ist dabei laut § 2 Abs. 4:  Die Absätze 1 bis 3 gelten nur, soweit die dort bezeichneten Personen keine Symptome aufweisen, die auf eine Erkrankung mit COVID-19 im Sinne der dafür jeweils aktuellen Kriterien des Robert Koch-Instituts hinweisen. Treten binnen 14 Tagen nach Einreise Symptome auf, die auf eine Erkrankung mit COVID-19 im Sinne der dafür jeweils aktuellen Kriterien des Robert Koch-Instituts hinweisen, haben die Personen nach den Absätzen 1 bis 3 unverzüglich die zuständige Behörde hierüber zu informieren.

Es gelten die Bußgeldvorschriften gem. § 3. Informationen zur Höhe der Bußgelder finden Sie hier.

Weitere Informationen dazu erhalten Sie von unserem Betriebsberater, Jakub Plonski.

Quelle: https://bravors.brandenburg.de/verordnungen/sars_cov_2_quarv[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“plonski“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message]Weitere Informationen des RKI finden Sie hier.[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Muster Pendlerbescheinigung Arbeitgeber[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ihr Berufsleben starteten mit dem 30. September knapp 860 junge Leute in Handwerksbetrieben im Kammerbezirk. Dass sind, trotz der stark dezimierten Berufsorientierung im Frühjahr/Sommer 2020, mehr Neuverträge als im Vorjahr.[/vc_column_text][vc_single_image image=“120877″ img_size=“large“][vc_column_text]Ab November finden wieder aktive Berufsorientierungen für Schüler*innen und Schüler der 9. und 10. Klassen statt. Handwerker, die einen Ausbildungsplatz für Schulabgänger 2021 anbieten möchten, sollten neben den direkten eigenen Kontakten auch diese oder jene digitale Plattform nutzen.

Hier fünf Links:

Die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Frankfurt (oder) – Region Ostbrandenburg

https://www.handwerkskammer-ff.odav.de/8,0,jpcompanyprofile.html

Termine für Ausbildungsbörsen immer hier:

https://www.azubi-ostbrandenburg.de/termine/

Am 19. November: Die digitale Brandenburger MINT-Ausbildungsmesse von 10 bis 18 Uhr

https://www.brandenburg-mintgestalten.de/

Ausbildungsplätze 2020/2011 – regional auf Facebook – kostenfrei Lehrstellen online platzieren

https://www.facebook.com/groups/298564874192138

Am 20.11.2020 haben Unternehmer die kostenfreie Möglichkeit, an einer hybriden Messe teilzunehmen:

https://www.start-zeit.de/

 

Teilen Sie uns bitte mit, wo die Handwerkskammer Ihnen bei der Lehrlingssuche, in der Berufsorientierung und Schüleransprache helfen kann:

ba@hwk-ff.de und wirtschafsmacht@hwk-ff.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“pense“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die meisten Handwerksbetriebe sind trotz Corona erfolgreich durch das Frühjahr und den Sommer gekommen. Die Pandemie drückt natürlich auf die wirtschaftliche Stimmung, trübt manche Aussichten. Noch sind vielerorts die Auslastung gut und die Mehrzahl der Auftragsbücher gefüllt. Die Stimmung ist bei 54 Prozent der Mitgliedsbetriebe gut. Sie sehen den kommenden Monaten zufrieden und zuversichtlich entgegen. Weitere 38 Prozent erwarten keine negativen Veränderungen ihrer Geschäftslage. Allen ist zu wünschen, dass es keinen zweiten Lockdown geben wird und es doch noch abwärtsgeht. Aber Prognosen sind heutzutage sicherlich schwer zu treffen.[/vc_column_text][vc_column_text]54 Prozent der teilnehmenden Unternehmen sehen ihre Geschäftslage gut und positiv (Vorjahr: 73 Prozent) und für 38 Prozent ist diese stabil und gleichgeblieben. Damit führen rund 90 Prozent der Handwerksbetriebe keine Klage.  Also 9 von 10 Betrieben.[/vc_column_text][vc_single_image image=“120873″ img_size=“large“][vc_column_text]Ungewissheit und Verunsicherung über den weiteren Verlauf der Corona-Pandemie drücken zwar die Stimmung, doch Aufträge und Auslastung weisen (sehr) gute bis ausgezeichnete Werte aus. Zudem halten die Betriebe an ihren Mitarbeitern fest, suchen Arbeitskräfte, stellen Lehrlinge ein und erzielen höhere Preise. 

Geschäftslage: Neben den 75 Prozent zufriedenen Firmen gibt es 13 Prozent, die gute und gestiegene Erwartungen für das kommende Jahr sehen, aber eben auch 12 Prozent, die ihre Geschäftslage als gesunken bis schlecht für die kommenden Monate bezeichnen.

Am optimistischsten sind die Gesundheitsgewerbe. Der Bausektor blickt verhalten auf die Winterperiode. Die Handwerklichen Zulieferer erwarten insgesamt eine ausgeglichene Geschäftsentwicklung.

Beschäftigung: Hier zeigt sich, wofür kleine und mittelständische Handwerksunternehmen stehen. Trotz der Herausforderungen hielten die Unternehmen an ihren Beschäftigten fest. In 85 Prozent der Unternehmen bleibt der Personalbestand konstant. Im aktuell nur schwer prognostizierbaren Konjunkturumfeld fallen die Beschäftigungspläne vorsichtig positiv aus. Deutlich zulegen wollen die Nahrungsmittel- und die Gesundheitsgewerbe. Ein leichtes Plus erwarten die Ausbaugewerbe und die Handwerklichen Zulieferer. Die Kfz-Betriebe bleiben weiterhin pessimistisch und rechnen nicht mit zusätzlichem Personal.

Auftragslage und Auslastung: Der Auftragsvorlauf der Gesamtstichprobe bewegt sich mit durchschnittlich 11,9 Wochen immer noch auf Vorjahresniveau. Um 10 Wochen ging allerdings der Auftragsbestand im Kfz-Gewerbe zurück, bei den Nahrungsmittelbetrieben um 4 Wochen. Immerhin 69 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} rechnen mit gleichbleibenden Aufträgen in den nächsten Monaten. Mit sinkenden Absatzzahlen, geringer ausgelasteten Werkstätten und sinkende Erlöse im Zubehörgeschäft rechnet das Kraftfahrzeuggewerbe.

Im Gesamthandwerk erreichte diese im Durchschnitt noch 74 Prozent. Das sind 8,5 Punkte weniger als im Vorjahr. Trotz zu registrierender Rückgänge bleiben die Betriebskapazitäten in den Baugewerken gut ausgelastet. Starke Rückgänge in der Auslastung von 10 Prozentpunkten und mehr gab es in den Ausbaugewerken, bei den Handwerklichen Zulieferern, dem Kfz-Gewerbe und bei den Personenbezogenen Dienstleistern.

Eine schlechte, d.h. bis zu 50-prozentige Auslastung meldeten 9 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} der Betriebe (Vorjahr: 6 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}).

Investitionen: Die Investitionsbereitschaft im Handwerk ist unter dem Eindruck der Pandemie gefallen. Aktuell planen demnach nur 15{6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} der Betriebe ein Investitionsvorhaben. Der Investitionsklimaindex als Saldo zwischen gestiegenen und gesunkenen Investitionsausgaben sank damit von minus 3 im Vorjahr auf aktuell minus 13. Einzig aus den Nahrungsmittelhandwerken kam ein deutliches Investitionssignal, denn hier erhöhten 38 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} ihre investiven Ausgaben während 13 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} hier Kosten senkten. In allen anderen Gewerkegruppen wurde per Saldo weniger investiert. Deutlich rückläufig ist die Investitionsbereitschaft zuletzt im Kfz-Gewerbe. Erwartungen: In naher Zukunft will mit 59 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} (Vorjahr: 69 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}) eine deutliche Mehrzahl der Betriebe ihre investiven Ausgaben konstant halten. Nur 9 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} der Gesamtstichprobe wollen ihre Investitionen erhöhen. Einzig in den Nahrungsmittelgewerken ist der Investitionsklimaindex positiv (plus 22).

Das wirtschaftliche Wachstum in den letzten Jahren war im Handwerk geprägt von kontinuierlichen Auftragseingängen und wachsenden Auftragsvorläufen. Nunmehr verlangsamt sich die Entwicklung. Das bedeutet keine Umkehr. Die Zahlen geben keinen Anlass für Pessimismus/Verzagtheit. Vorsicht und Achtsamkeit sind dem Handwerk von jeher eigen.

Erfreulich für die meisten Betriebe: Das Handwerk in Ostbrandenburg kam bisher stabil und mit viel Motivation/Einsatzbereitschaft und Aufträgen durch die Covid-Pandemie.

Dank der staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie konnten besonders betroffenen Gewerke im Handwerk bisher Schließungen abwenden.

Vorstand und Vollversammlung loben die betrieblichen Kraftakte, die die Inhaber*innen gemeinsam mit ihren Mitarbeiter*innen in den letzten Monaten bewältigten. „Sie haben, wie es dem Handwerk eigen ist, den Kopf nicht in den Sand gesteckt, sondern sich den Herausforderungen gestellt. Dabei bewies das Handwerk einmal mehr, wie es ein Land am Laufen hält, systemrelevant wie andere Branchen ist. Wichtig ist es natürlich, zum jetzigen Zeitpunkt einen zweiten Lockdown unbedingt zu verhindern. Dieser würde auch das Handwerk beschädigen. Die öffentliche Hand muss weiter an Investitionen, Aufträge für Bau- und Dienstleistungen festhalten; diese sogar ausweiten“, fordert die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Konjunkturbericht 2. Halbjahr 2020[/vc_message][/vc_column][/vc_row]