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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]„Stark in der Ausbildung“ ist das Motto 2016  für eine Reihe von Workshops zum Thema, die Ihren Wünschen und der aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt gerecht werden will. Die Themen sind:

Die Veranstaltungen werden von der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und der IHK-Projektgesellschaft mbH in Kooperation und im Rahmen des JOBSTARTER-Programms „Allianz für Ausbildung Ostbrandenburg“ kostenfrei für Mitgliedsunternehmen der Kammern angeboten. Die Workshops sind berufsübergreifend und branchenunabhängig und sollen vorrangig kleine und mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung ihrer betrieblichen Ausbildung unterstützen.

Wir übersenden Ihnen unser aktuelles Informationsblatt als Download und freuen uns auf Ihre Anmeldungen. Teilnehmer erhalten eine Teilnahmeescheinigung.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Dirk Konzer“][vc_column_text]

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Flyer_Ausbilderworkshops_2016[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die brandenburgischen IHKs und Handwerkskammern haben den Preis gemeinsam ausgeschrieben. Bewerbungen sind bis zum 5. Juni im Internet unter www.zukunftspreis-brandenburg.de möglich. Der Festakt mit Bekanntgabe der Preisträger findet am 4. November im Schloss Neuhardenberg statt.

Nach Bewerbungsschluss werden die aussichtsreichsten Bewerber als potenzielle Preisträger nominiert. Am Ende werden maximal neun märkische Unternehmen prämiert. Darüber hinaus kann die Jury einen Sonderpreis an eine herausragende Persönlichkeit des Wirtschaftslebens verleihen. Bereits alle Nominierten erhalten einen hochwertigen Imagefilm. Die Preisträger erhalten zudem neben der Berichterstattung in den Regionalzeitungen und Kammerzeitschriften eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label „Zukunftspreisträger Brandenburg 2016“ für sich zu werben.

Zu den Unterstützern und Förderern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen neben den Wirtschaftskammern und den drei großen brandenburgischen Regional- und Heimatzeitungen weitere namhafte Institutionen und Unternehmen. Ausführliche Informationen zum Zukunftspreis gibt es auf der Homepage www.zukunftspreis-brandenburg.de.

Ansprechpartner für Mitgliedsbetriebe der HWK
Michael Thieme
Pressesprecher[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Michael Thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Wir suchen noch engagierte Meister und Meisterinnen des Straßenbauer-Handwerks, die mindestens 2 Jahre als Arbeitgeber selbständig tätig sind und ehrenamtlich in dem Meisterprüfungsausschuss mitwirken wollen. Durch die Mitarbeit im Prüfungsausschuss sichern Sie eine qualitätsgerechte Prüfung der Straßenbauer und sichern gleichzeitig den Nachwuchs in dieser Branche.

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, wenden Sie sich bitte an Frau Astrid Thor.

Sie beantwortet gern Ihre Fragen und bearbeitet mit Ihnen die notwendigen Unterlagen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Astrid Thor“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Er ist einer der besten des Jahrgangs und er hat seine Zukunft fest im Blick. Der 23-jährige Timo Ristau aus Fürstenwalde, der bei der Firma Autoservice Skrandies den Handwerksberuf des Kfz-Mechatronikers erlernte und neben seiner Ausbildung die Zusatzqualifikation für „Old- und Youngtimertechnik“ absolvierte, will weiterlernen.

„Ich will mich zum Servicetechniker qualifizieren und die Meisterausbildung möglichst schnell in Angriff nehmen“, sagt er selbstbewusst und freute sich umso mehr über den Bildungsgutschein der Handwerkskammer. Den überreichte ihm Michaela Schmidt, Abteilungsleiterin Berufsbildung.

Seine Aufregung spürte man dann doch ein wenig, als er als im Namen seiner Mitgesellen eine wenige Worte an die Gäste im alten Rathaussaal von Fürstenwalde richtete und seinen Lehrern, Freunden und den Kfz-Ausbildern der Bildungsstätte in Hennickendorf dankte, die ihm auch in schwierigen Situationen zur Seite gestanden hatten.

Die Innung des Kraftfahrzeughandwerks Frankfurt(Oder)-Mitte hatte eingeladen und mehr als 20 junge Männer waren an diesem grauen Februartag nach Fürstenwalde gekommen, um ihren Gesellenbrief, viele Glückwünsche und bunte Blumensträuße entgegenzunehmen. Sie hatten sowohl in den theoretischen Prüfungen im Dezember, als auch in den praktischen Prüfungen im Januar bewiesen, dass sie als Handwerksgesellen ihren Mann stehen können.
Jörg Richter, Obermeister der Kfz-Innung, freute sich mit den Junggesellen: „Ausbildung und Prüfung sind eine hervorragende Basis für Ihren weiteren beruflichen Werdegang“, sagte er. Und: Eine erfolgreiche Zukunft setze die Leidenschaft zum Beruf voraus. „Bleiben sie lernfähig und lernwillig, denn die Beherrschung der Fahrzeuge und der fortschreitenden Technik in der Kfz-Branche erfordert das“, gab er zu Bedenken.

Sehr zufrieden mit den Gesellen des Jahrgangs zeigte sich der Vorsitzende des Prüfungsausschusses Toralf Krause. Er lobte die Jahrgangsbesten, die mindestens 82 von 100 möglichen Punkten erreichten. Zu ihnen gehören neben Timo Ristau, Philip Wulbusch (Autodienst Hoppegarten), Steffen Gahr (Autohaus Neumann, Erkner), Tom Kray (Autohaus Neumann, Erkner), Danilo Schubert (Autohaus R. Simon, Gosen) und Steven Bohmeier (Autohaus Müller, Strausberg), gehören. „Vor allem in der Praxis waren die Ergebnisse wesentlich besser als im Vorjahr“, freute sich Krause und auch darüber, dass in diesem Jahr fast jeder nach der Ausbildung eine Arbeit gefunden hätte.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Thieme“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“44094″ onclick=“img_link_large“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“44049″ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row]

Die Website www.digitalisierung-im-handwerk.de liefert Hintergründe, Analysen und Erfolgsbeispiele aus dem Handwerk und für das Handwerk zum Thema Digitalisierung.

Die Digitalisierung im Handwerk ist in diesem Jahr Schwerpunktthema der Internationalen Handwerksmesse in München, Die findet vom 24. Februar bis zum 1. März statt.

Passend dazu wirbt „Mittelstand Digital“ mit einem Förderschwerpunkt zur Einführung von eStandards.

Die Anwendung digitaler Standards ist für Unternehmen derzeit noch mit großem Aufwand verbunden. Gleichzeitig ist der Nutzen einheitlicher Standards gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) häufig nicht direkt ersichtlich. Deshalb entwickelt die Förderinitiative „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“ des BMWi im Rahmen von „Mittelstand-Digital“ praxisgerechte Lösungen und unterstützt deren breite Nutzung, beispielsweise durch die Verbesserung des Stammdaten- und Prozessmanagements.  Die Einbindung in die Geschäftsprozesse der Unternehmen unterschiedlicher Branchen mit gut nachahmbaren Beispielen zeigt den wirtschaftlichen Nutzen für Unternehmen auf.

Anbei in Stichpunkten fünf Themenkreise der Initiative eStandards:

Der BMWi-Förderschwerpunkt „Mittelstand-Digital – Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse“ setzt sich aus den Initiativen „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“ mit 20 Förderprojekten, „Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“ mit 17 Förderprojekten sowie „Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse“ mit zehn Kompetenzzentren, einem Kompetenzzentrum Digitales Handwerk und vier Mittelstand 4.0-Agenturen mit den Schwerpunktthemen Cloud, Prozesse, Kommunikation und Handel zusammen. Weitere Informationen zu „Mittelstand-Digital“ finden Sie unter www.mittelstand-digital.de<http://www.mittelstand-digital.de>.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Angermünde:
In der Uckermark findet erstmalig der „Treffpunkt Arbeitgeber“ am Donnerstag, dem 11. Februar, von 16.30 bis 18 Uhr im Angermünder Bildungswerk statt. Arbeitgeber, die Fragen zur Beschäftigung und Ausbildung von Flüchtlingen haben, können direkt mit den Fachkräften der Arbeitsagentur Eberswalde ins Gespräch kommen und sich individuell beraten lassen. Informiert wird zur allgemeinen Rechtslage genauso wie zu konkreten Unterstützungsmöglichkeiten.

„Gerade im Zusammenhang mit der Beschäftigung von Flüchtlingen gibt es viele Fragen zur aktuellen Rechtslage und auch dazu, wie Betriebe und interessierte Flüchtlinge am besten zusammen kommen können. Außerdem informieren zu Unterstützungsmöglichkeiten bei der Einstellung von Langzeitarbeitslosen, schwer behinderten Menschen und Älteren, die auf der Suche nach einem beruflichen Neuanfang sind“, erklärt Ramona Birnbaum, Leiterin des Arbeitgeber-Service Uckermark der Arbeitsagentur Eberswalde.

Das Angermünder Bildungswerk befindet sich An der MTS 7. Weitere Informationen unter Tel. 03334/374666.

Eberswalde:
Der „Treffpunkt Arbeitgeber“ findet am Donnerstag, dem 11. Februar, von 16.30 bis 18 Uhr im Berufsinformationszentrum Eberswalde statt. Arbeitgeber, die Fragen zur Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen haben, können direkt mit den Fachkräften der Arbeitsagentur Eberswalde und des Jobcenters Barnim ins Gespräch kommen und sich individuell beraten lassen. Darüber hinaus steht das Thema „Beschäftigung und Ausbildung von Flüchtlingen“ im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Informiert wird zur allgemeinen Rechtslage genauso wie zu konkreten Unterstützungsmöglichkeiten.

„Alle Fragen und Themen, die Arbeitgeber beschäftigen, können hier mit den Beratungsfachkräften der Arbeitsagentur und des Jobcenters besprochen werden“, wirbt Sebastian Danitz, Leiter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service von Arbeitsagentur und Jobcenter, für den „Treffpunkt Arbeitgeber“, der an jedem zweiten Donnerstag im Monat stattfindet.

Das Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit befindet sich in Eberswalde in der Bergerstraße 30. Weitere Informationen unter Tel. 03334/374666.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ausgezeichnet werden zum einen private Denkmaleigentümer, die durch die Hinzuziehung qualifizierter Handwerksbetriebe bei der Erhaltung des kulturellen Erbes Vorbildliches geleistet haben, zum anderen die ausführenden Betriebe für die an historischen Bauten erbrachten Leistungen. Für den Einsatz der Eigentümer stehen Preisgelder in Höhe von insgesamt 15.000 Euro pro Bundesland zur Verfügung, die Handwerker erhalten entsprechende Urkunden.
Vorschläge und Bewerbungen aus Brandenburg können bis zum 20. Mai 2016 an den Zentralverband in Berlin gerichtet werden.

Die „Allgemeinen Vergaberichtlinien“ und das Antragsformular sind bei den Handwerkskammern erhältlich oder können unter der Rubrik „Presse“ auf der Homepage der DSD (www.denkmalschutz.de) heruntergeladen werden. Die Preisverleihung mit dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg findet im November statt.

Der Preis kommt in diesem Jahr gesondert aufgrund des Themenjahres „Handwerk – zwischen gestern und übermorgen“ nach Brandenburg. 2016 hat die Kulturland Brandenburg gGmbH das Handwerk auf ihre Tagesordnung gesetzt, die Handwerkskammern des Landes unterstützen dieses Themenjahr. Zuletzt wurde der Preis in Brandenburg 2009 ausgelobt, daneben wird er in diesem Jahr auch in Thüringen verliehen.

Durch den Preis versprechen sich Handwerk und Denkmalschutz eine weitere Qualitätsverbesserung bei Restaurierungsarbeiten an Kulturdenkmalen in Privatbesitz. Die Handwerkskammern hoffen, mit dieser Aktion die Handwerker in den Vordergrund zu rücken, die mit besonderen Leistungen zur Erhaltung von Baudenkmälern beitragen.

Ansprechpartner beim ZDH:
Dr. Nicoline Bauers, Tel.: 030 20619-336, Email: bauers@zdh.de

Ansprechpartner in den Handwerkskammern Potsdam, Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg

Katja Wolf, Tel.: 0331 3703-120, E-Mail: katja.wolf@hwkpotsdam.de
Katrin Thöse, Tel.: 0355 7835-128 E-Mail: thoese@hwk-cottbus.de
Michael Thieme, Tel.: 0335 5619-108, E-Mail: michael.thieme@hwk-ff.de

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg organisiert für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg den Messeauftritt zur denkmal 2016 in Leipzig. Auf Anfragen zur Präsentation der Hauptstadtregion auf der größten europäischen Denkmalmesse freut sich Michael Thieme – 0335 5619-108.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg lädt Handwerker ein, die vor oder in der Planung einer Betriebsübergabe stehen und sowohl das Steuerrecht als auch das Erbrecht „bedenken“ müssen.

Oft genug ist eine Gestaltung, die aus jedem Blickwinkel perfekt ist, kaum möglich. Doch den größten Spielraum hat letztlich derjenige, der sich rechtzeitig zu den verschiedenen Aspekten einer Betriebsübergabe informiert und mit allen Beteiligten im Prozess kommuniziert.

Langjährig erfahrene Experten im Erb- und Steuerrecht bieten während der Veranstaltung einen Einblick in die Grundzüge und Stolperfallen des Beratungsalltags. Betriebsübergeber erfahren, welche Erbregelung greift, wenn man nichts plant, welche Gestaltungsabsichten notariell zu beurkunden sind und wie Betriebsübergaben im Steuerrecht behandelt werden. Des Weiteren werden die Vor- und Nachteile entgeltlicher und unentgeltlicher Betriebsübergaben aus steuerrechtlicher Sicht beleuchtet.

Die Veranstaltung „Betriebsnachfolge – steuer- und erbrechtlich alles im Griff?“ findet am 23. Februar ab 17 Uhr im Bildungszentrums der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, Spiekerstraße 11, 15230 Frankfurt (Oder) statt.

Anmeldung erforderlich: per Fax – 0335 5619-123; per E-Mail: bb@hwk-ff.de

Die Anmeldung finden Sie im nebenstehenden Download.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][svc_post_layout skin_type=“s4″ query_loop=“size:10|order_by:title|order:DESC|post_type:mitarbeiter|by_id:869″][vc_column_text]

Anmeldung

Anmeldung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Mit einem Fach- und auch Rahmenprogramm soll die „Haltestelle Handwerk – für Freunde und Familie“ Mitgliedern der Handwerkskammer die Möglichkeit bieten, alle Abteilungen der Kammer und ihre Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern kennen zu lernen, Themen und Termine zwanglos zu besprechen.

Der Tag ist für alle offen – ob Meister oder Lehrling, Geselle oder Schüler. Belegschaft und Familie sind gern gesehen. Getreu dem Motto „Gesicht zeigen – Gesichter kennen“ freuen sich Vorstand, Präsident und Geschäftsführung auf Ihren Besuch.

Schön, wenn Sie kommen. Schön, wenn Sie da sind.

Im beiliegenden Flyer finden Sie weitere Informationen.

haltestelle_handwerk_Hennickendorf[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][svc_post_layout skin_type=“s4″ query_loop=“size:10|order_by:title|order:DESC|post_type:mitarbeiter|by_id:821″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Sie möchten bei der Gartenarbeit unterstützt werden, wollen Flyer drucken lassen oder suchen einen Anbieter von Bio-Lebensmitteln oder einen Party-Service in Ihrer Nähe? Unter www.rehadat-wfbm.de können Sie umfangreiche Informationen zu allen anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) und Blindenwerkstätten in Deutschland abrufen. Dort können Sie sich zum Beispiel einen Überblick verschaffen, welche Auftragsarbeiten, Dienstleistungen und Produkte die jeweilige Werkstatt anbietet.

Außerdem können sich Nutzer über die Möglichkeiten für behinderte Menschen informieren. Zum Beispiel welche behinderten Menschen aufgenommen werden, ob Außenarbeitsplätze vorhanden sind, welche Tätigkeiten im Berufsbildungsbereich möglich sind oder wie der Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt gelingen kann.

Einige Werkstätten bieten Bildungsmaßnahmen an, die über die berufliche Grundqualifizierung hinausgehen, haben besondere Weiterbildungsmaßnahmen im Angebot oder machen den Übergang auf den ersten Arbeitsmarkt möglich. Auch das ist im Portal REHADAT-Werkstätten erfasst.

Einen guten Überblick über die Inhalte des Portals gibt die thematische Navigation. Mit der Detailsuche kann der Nutzer gezielt nach bestimmten Werkstätten, Produkten, Auftragsarbeiten, Postleitzahl oder Ort recherchieren.

Das Portal REHADAT-Werkstätten wird im Rahmen des Informationssystems REHADAT angeboten. REHADAT ist das deutsche Informationsangebot zu Behinderung und beruflicher Teilhabe unter www.rehadat.de.

REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][svc_post_layout skin_type=“s4″ query_loop=“size:10|order_by:title|order:DESC|post_type:mitarbeiter|by_id:821″][/vc_column][/vc_row]